Das Stück spielt zunächst während der Reichspogromnacht am 9. November 1938 in einer deutschen Kleinstadt. Thema ist das Versagen der "Honoratioren" der Kleinstadt bei der möglichen Rettung eines von der HJ verfolgten Judenmädchens und die innere Größe eines Kaplans. Der Geistliche beruft sich auf das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, versucht das Mädchen zu retten und bezahlt seinen Einsatz mit dem Tod. Die Versager überleben und feiern 20 Jahre später die Weihe eines Jugendheimes, das den Namen des Kaplans tragen soll. Aber haben sich diese Menschen geändert?...
(ZDFtheaterkanal)
Schauspiel von Werner Helmes
Uraufführung der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, 1966
Uraufführung der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel, 1966
(ZDFtheaterkanal)
Länge: ca. 95 min.
Deutscher Kinostart: 09.11.1966
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![]( "Karl A. Jakoby")
![]( "Hans Reitz")
![]( "Rudolf Grabow")
![]( "Manfred Boehm")
![]( "Siegfried Lorisch")
![]( "Hans Walter Hirt")
![]( "Paul Bäcker")
![]( "Günther Dockerill")
![]( "Oskar Kölblinger")
![]( "Siegfried Kristen")
![]( "Karlheinz Vietsch")
![]( "Dorothea Gervenux")
![]( "Wiebke Gröndahl")
- Regie: Giselher Schweitzer, Helmut Geng
