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Wie ich den Krieg gewann

(How I Won the War) GB, 1966

Verwendung honorarfrei zur Programmberichterstattung bzw. für die redaktionelle Berichterstattung in Zusammenhang mit oben genannter Sendung, Veranstaltung etc. Bei Veröffentlichung ist in jedem Fall der angeführte Fotocredit wiederzugeben. Für andere Verwendungszwecke kontaktieren Sie bitte die Fotoredaktion des ORF.
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Filminfos

Ein Krieg, drei Schauplätze: Während des Zweiten Weltkriegs versucht sich Leutnant Ernest Goodbody, ein übereifrig unfähiger Offizier der britischen Armee, zu profilieren - im englischen Ausbildungslager, an der nordafrikanischen Kriegsfront sowie in deutscher Gefangenschaft. Deutschland, 1945: Bei der Überquerung des Rheins von seinen Soldaten im Stich gelassen, gerät Goodbody in Kriegsgefangenschaft. Dem kommandierenden deutschen Offizier Odlebog vertraut er seine Geschichte an. Goodbody erinnert sich an seine militärische Ausbildung: Damals wollte er Leutnant werden, um seiner Mutter eine Freude zu machen. Dass es um die englische Armee äußerst schlecht bestellt war, hatte den Offiziersanwärter weniger interessiert. Nach seiner Ausbildung wurden dem frischgebackenen Leutnant die "Musketiere" unterstellt - ein Trupp, der nicht viel von den Fähigkeiten seines Anführers hielt und sich ebenso wenig motiviert zeigte für den Kampf.
Doch laut Goodbody ist der Krieg "zweifellos das erhabenste und edelste Spiel, was es gibt". Dabei scheint Musketier Gripweed sein einziger "getreuer Bursche" zu sein. Der Leutnant wird mit seinen Männern nach Nordafrika geschickt, wo er den Befehl erhält, hinter den deutschen Linien eine Oase ausfindig zu machen und dort ein Kricketfeld anzulegen. Auf dem Weg durch die Wüste fallen jedoch einige Soldaten. Der Sportplatz, welcher ihrer Erholung dienen sollte, wird mehr schlecht als recht errichtet. Doch das scheint nun keine Rolle mehr zu spielen.
Nächster Schauplatz ist die westeuropäische Front, wo Goodbody fast den gesamten Rest seiner Einheit bei Kampfhandlungen verliert. Zurück in der Gegenwart bei Kriegsende: Der britische Leutnant verhandelt mit dem deutschen Offizier über den Preis für eine Rheinbrücke, welche Odlebog sprengen soll, um die Alliierten fernzuhalten. Die beiden Männer einigen sich auf eine Summe, über die Goodbody kurzerhand einen Scheck ausstellt. Die Brücke bleibt erhalten und der deutsche Odlebog wird von einem Panzer überrollt: "Auf nach Moskau!"...
(arte)
Länge: ca. 106 min.
Deutscher Kinostart: 07.11.1967
Original-Kinostart: 19.10.1967 (GB)
FSK 16
Cast & Crew

im Fernsehen

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