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Wie informiert das Fernsehen?

Ein IndizienbeweisD, 1975

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Filminfos

Möglichkeiten und Grenzen der Filmberichterstattung untersucht Bernward Wember in seiner Analyse «Wie informiert das Fernsehen?». Als Material dient ihm die Nordirland-Berichterstattung des ZDF in der Zeit von 1969 bis 1973. Dabei geht es Wember jedoch nicht um eine Inhaltsanalyse; ihn interessieren vielmehr die spezifischen Gefahren des Mediums Film, vor allem die Versuchung von Fernsehjournalisten, das Zuschauerinteresse ohne besondere Rücksicht auf Inhalte durch filmische Reizmittel für sich zu gewinnen. Wember präsentiert seine Befunde in Form eines spannenden Indizienbeweises, in dessen Verlauf der Zuschauer auch selber Tests durchführen kann. Außerdem hat er die Möglichkeit, eine von Wember vorgeschlagene neuartige Darstellungsform für Informationen im Fernsehen zu beurteilen. Bernward Wember entwickelte nach fast zweijährigen wissenschaftlichen Vorarbeiten (Analysen und Wirkungstests) für diese Sendung völlig neue Methoden der Visualisierung (also: der Bildumsetzung) für seine Untersuchungsergebnisse.
Die Redaktionen der Sendereihen «Filmforum» und «Betrifft: Fernsehen» betreuten und finanzierten Wembers Arbeit gemeinsam. Beide Redaktionen sind der Ansicht, dass Wembers Untersuchung grundsätzliche Erkenntnisse für die kritische Auseinandersetzung mit den Medien Film und Fernsehen liefert. Bernward Wember (Jahrgang 1941) hat sich als Medienwissenschaftler einen Namen gemacht. Ihm liegt besonders daran, seine grundlegenden wissenschaftlichen Untersuchungen praxisnah und allgemeinverständlich umzusetzen. Für das ZDF hat er bereits den 75-Minuten-Beitrag «Wieso denn ideologisch?» gestaltet, die interessante Analyse eines sogenannt neutralen Dokumentarfilms über Bergarbeiter in Bolivien, der im Dezember 1972 in der Reihe «Filmforum» gezeigt wurde.
(Neue Zürcher Zeitung, Nr. 288, 11.12.1975, S. 32)
Länge: ca. 134 min.
Deutsche TV-Premiere: 11.12.1975 (ZDF)
FSK 6

im Fernsehen

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