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TV-Kritik/Review: The Outpost - Neue The CW Fantasyserie auf verlorenem Posten

von Jana Bärenwaldt
(29.07.2018)
Generisches Fantasydrama enttäuscht auf ganzer Linie
"The Outpost"
The CW
TV-Kritik/Review: The Outpost - Neue The CW Fantasyserie auf verlorenem Posten/The CW

Beim Ansehen der Pilotfolge von der neuen Fantasyserie  "The Outpost" muss man sich einfach nur kopfschüttelnd fragen, was sich die Verantwortlichen dieser unabhängig produzierten Serie sich dabei gedacht haben. Dass es keine bessere Alternative gegeben hätte, kann wohl ausgeschlossen werden, denn so ziemlich alles wäre besser gewesen, als diese lieblose Aneinanderreihung gängiger Fantasy Klischees. Wahrscheinlich hatten die Macher einfach gehofft, dass man mit der Serie den Sendern eine preislich so günstiges Angebot machen kann, das sie dafür Loch im Programmplan finden, wo es niemand findet . Und nachdem man die Pilotfolge gesehen hat, wünscht man sich das ebenfalls.

Das Fantasydrama dreht sich um ein gleichsam attraktives wie rebellisches Mädchen namens Talon (Jessica Green), die auf Rache sinnt, seit vor 13 Jahren ihre Familie und ihr gesamtes Dorf von einer Reihe böser Männer umgebracht wurden. Ein mysteriöser Mann mit Kapuze verschonte dabei das Leben des damaligen Kindes. Damit ist sie die letzte Überlebende einer Rasse, die sich bis auf ihre spitzen, elfenähnlichen Ohren äußerlich nicht weiter von den Menschen unterscheidet. Die Angehörigen der Spezies haben schwarzes Blut - was den originellen Namen "Blackblood" begründet - und können eine zunächst geheimnisvolle Art von Magie wirken. Eine Gabe, die Talons Mutter ihr noch schnell vor ihrem Tod übertragen hat.

Seitdem ist Talon also auf der Suche nach jener Gruppe von Männern, die glücklicherweise alle eine Tätowierung als Erkennungsmerkmal auf dem Handgelenk haben. Darum sucht Talon nach 13 Jahren des Wartens zunächst einen Tätowierer in einer zwielichtigen Spelunke auf, der sich natürlich sofort als der Richtige erweist. Dummerweise gibt es genau in diesem Moment eine Razzia von den Soldaten der "Prime Order" (was genau das bedeutet wird nicht erklärt), die anscheinend alle Leute in der Taverne aufgrund von verbotenem Glücksspiel umbringen wollen.

Aber die Soldaten haben ihre Rechnung ohne die kämpferische Talon gemacht, die wirklich unglaublich stark sein muss. Anders ist es nicht zu erklären, wie ein Mädchen wahlweise unbewaffnet oder mit einem kleinen Dolch alleine ungefähr zehn mit Schwertern bewaffnete, ausgebildete Soldaten in schweren Rüstungen niederringen kann. Oft reicht nur ein Tritt ihrerseits aus, um ihr Gegenüber augenblicklich außer Gefecht zu setzen. Die gesamte Kampfsequenz ist so schlecht choreographiert, dass selbst manch LARP-Kampf auf einem Mittelalterfestival mit besseren Stunts aufwarten kann. Zeitgleich schafft Talon es noch, ihren besten Freund Erik und den Tätowierer in Sicherheit zu bringen. Letzterer schafft es noch ihr zwei Namen von den Männern zu nennen, die ihre Sippe auslöschten, bevor er - klischeehaft - mit einem Pfeil von den Soldaten getötet wird.

Der noble Captain Garret Spears (Jake Stormoen)
Der noble Captain Garret Spears (Jake Stormoen)

Obwohl Talon und ihr Freund direkt daneben sitzen, scheinen die Soldaten keine Lust zu verspüren, sie ebenfalls umzubringen und warten lieber, bis sie aufstehen und weglaufen, um erst dann die Verfolgung aufzunehmen. Diese währt allerdings nicht lange, denn Talon und Erik flüchten in das Territorium der "Greyskins" - die schwer gerüsteten Soldaten brechen die Verfolgung hier lieber ab. Bei den besagten Wesen handelt es sich um schlecht animierte, trollähnliche Monster mit, wie der Name schon verrät, grauer Haut. Natürlich ringt Talon das bedrohliche Wesen, das ungefähr doppelt so groß ist wie sie, ebenfalls mit Leichtigkeit nieder. Schade nur, dass ihr Freund sich schon vorher für sie geopfert hatte. Soll man jetzt Trauer für eine Figur empfinden, die gerade einmal fünf Minuten Screentime hatte? Erik ist jedenfalls nicht traurig über sein Schicksal, weil er Talon noch einmal angucken darf, während er stirbt. Die Meinungen darüber, ob das seinen Tod lohnenswert macht, dürften zweifelsohne auseinander gehen.

Talon vergeudet keine weitere Zeit und macht sich auf den Weg zum Außenposten auf der anderen Seite des Reiches, da sich dort einer der Mörder ihres Clans aufhalten soll. So wandert und wandert sie in einer fixen Montage durch weite Steppen, Felder, Wüsten und schneebedeckte Berge. Anscheinend gibt es in dieser Welt jede Art von Landschaft, die man sich nur vorstellen kann, nur keine Menschen, die das Land bevölkern. Schließlich kommt sie in einem unheimlichen Wald an, in dem sie von einer größeren Gruppe mehr schlecht animierten Wesen angegriffen wird, die wie eine Mischung aus Zombies und dem Xenomorph aus  "Alien" aussehen.

Bevor diese jedoch Talon den Garaus machen können, erscheint der sprichwörtliche Ritter in glänzender Rüstung, in Gestalt von Garret Spears (Jake Stormoen), dem Captain des Außenposten. Mit einem Lächeln aus der Zahnpastawerbung erklärt er Talon, dass es sich bei den Wesen um sogenannte "Plaguelings" handelt, und dass sie entweder mit ihm kommen könne, oder dass er bei ihr bleiben und dann unweigerlich mit ihr zusammen sterben würde. Er scheint wirklich von der ersten Sekunde an ein besonderes Interesse an Talon zu haben, auf jeden Fall soll dem Zuschauer das durch die vielen Close-Ups und die schmachtenden Blicke zwischen den beiden klar gemacht werden, für die trotz der drohenden Gefahr noch Zeit bleibt.

Das spätere Liebesdreieck aus Talon (Jessica Green, M.), Captain Garret Spears (Jake Stormoen) und Gwynn (Imogen Waterhouse)
Das spätere Liebesdreieck aus Talon (Jessica Green, M.), Captain Garret Spears (Jake Stormoen) und Gwynn (Imogen Waterhouse)

Jedoch ist fraglich, wie die Mauern des Außenposten die Zombiewesen aufhalten sollen, da diese offensichtlich aus einer Mischung aus Spanplatten und Pappmaché zu bestehen scheinen. Jedenfalls ist der Posten wohl nicht sehr groß, denn Talon schafft es innerhalb von fünf Minuten in der Taverne des Außenpostens den Mann zu finden, der ihre Mutter umgebracht hat. Über den anderen Mann mit Kapuze (Kevin McNally), der sie aus einer Ecke heraus sehr auffällig unauffällig beobachtet, scheint sie nicht weiter beunruhigt.

Als Talon sich in ihr Zimmer zurückziehen will, folgt ihr ein Edelfräulein namens Gwynn (Imogen Waterhouse), die behauptet, dass ebendieser Mann vorhat sie umzubringen und verlangt Talons Schutz. Es erscheint nur logisch, dass man sein Leben einem fremden Mädchen anvertraut, das man gerade im Vorbeigehen das erste Mal gesehen hat. Natürlich bringt Talon sie nach Hause, wo sich herausstellt, dass Garret für Gwynns hochrangigen Vater arbeitet und gleichzeitig deren Geliebter ist. Das Fundament für ein Liebesdreieck zwischen Talon, Garret und Gwynn ist gelegt.

Die zweite Folge nicht ganz so schlecht wie die erste, was leider hauptsächlich daran liegt, dass es schlechter nicht mehr geht und die zweite Episode weitestgehend in der Stadt spielt und daher auf die unglaublich schlecht choreographierten Kämpfe und animierten Monster verzichtet. Trotzdem kann auch diese Folge nicht über die grundlegenden Schwächen der Serie hinwegtäuschen. Das spannendste an Fantasygeschichten ist immer in eine neue Welt mit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten einzutauchen. Wenn man davon aber nichts erläutert bekommt, ist es schwer, irgendeine Art von Faszination für den Stoff zu entwickeln.

Warum zum Beispiel gibt es diesen Außenposten im anscheinend entlegensten Winkel des Reiches und was ist seine Aufgabe? Was für eine Rolle spielt die "Prime Order", die den Rest der Bevölkerung zu unterdrücken scheint? Aus welchem Grund wurde die Rasse der "Blackbloods" ausgelöscht? Zu keiner dieser Fragen liefert die Serie in den ersten zwei Folgen eine zufriedenstellende Erklärung und lässt den Zuschauer somit weiter im Dunkeln tappen.

Die Figur Janzo (Anand Desai-Barochia) soll gleichsam sympathischer, aber tumber Tavernen-Bursche sein wie auch über alchemistisches Geheimwissen verfügen, das Talon helfen könnte
Die Figur Janzo (Anand Desai-Barochia) soll gleichsam sympathischer, aber tumber Tavernen-Bursche sein wie auch über alchemistisches Geheimwissen verfügen, das Talon helfen könnte

Wahrscheinlich hätte eine weitere Ausdifferenzierung der Welt auch das Budget der Serie gesprengt, denn auch daran hat es offenkundig gehapert. Von den offensichtlich künstlichen und viel zu sauberen Kulissen bis hin zu den zusammengewürfelten Kostümen, die aus dem Fundus einer Theater-AG stammen könnten, mangelt es "The Outpost" an allem, um irgendwie eine stimmungsvolle Atmosphäre erzeugen zu können. Natürlich können auch Low-Budget Produktionen mit anderen Qualitäten überzeugen. Nur gelingt dem neuen Fantasydrama das nicht.

Die Dialoge in "The Outpost" sind so platt und ohne jeden Tiefgang - wie die Charaktere selbst, die allesamt so generisch und austauschbar sind, dass man als Zuschauer keinerlei Sympathien für sie entwickeln kann. Die erzwungene Chemie zwischen Talon und Garret ist deswegen einfach nur unerträglich langweilig. Es gibt in dem Fantasydrama nur schwarz und weiß. Die guten Figuren sind durchweg attraktiv, loyal und charmant, die Bösen sind fies und hässlich und haben einfach nur Spaß am Töten. Das beste an der gesamten Serie ist noch die Kinderdarstellerin von Talon, die als einzige authentische Emotionen transportieren konnte.

Den Figuren wie der Serie im Allgemeinen fehlen einfach die Ecken und Kanten oder irgendein Alleinstellungsmerkmal. Es wirkt so, als ob in "The Outpost" einfach alle gängigen Fantasy-Klischees imitiert und aneinandergereiht wurden, ohne einen Funken Innovation. Das hätte als Parodie auch super funktioniert, nur leider verkauft sich "The Outpost" als ernst zu nehmendes Drama. Wahrscheinlich wird es Talon gelingen, die "Blackblood"-Prophezeiung zu erfüllen und die Menschheit zu retten, für "The Outpost" scheint jedoch keine Rettung in Sicht.

Dieser Text basiert auf Sichtung der ersten zwei Episoden der Serie "The Outpost".

Meine Wertung: 1.5/5

Jana Bärenwaldt
© Alle Bilder: The CW

"The Outpost" wurde unabhängig für den internationalen Weltmarkt hergestellt. Die Weltpremiere erfolgt aktuell beim US-amerikanischen Sender The CW. In Deutschland hat der Pay-TV-Sender Syfy die Rechte, wo "The Outpost" ab dem 19. September 2018 ausgestrahlt wird.


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Leserkommentare

  • User 1079708 schrieb am 18.01.2024, 09.54 Uhr:
    Habe gestern Abend die letzte Folge geguckt und möchte hier nun kurz meine Meinung zum Besten geben.
    Klar gibt es bessere Serien. Das geringe Budget ist ihr anzusehen, die Entscheidungen der handelnden Personen sind sehr klischeehaft und oft strunzdämlich, usw. Aber trotzdem finde ich den teilweisen Verriss unangebracht. Es wird eine interessante Geschichte erzählt, die, wenn man sich drauf einlässt, einen durchaus fesseln kann. Es gibt immerhin 4 Staffeln, mit einem vernünftigen Ende. Ich hasse es wenn Serien mit einem Cliffhanger enden und dann plötzlich abgesetzt werden. Also wer sich mit dem Fantasy-Mittelalterlichen Setting anfreunden kann, kann hier durchaus mal einen Blick riskieren.
  • Daphne B. schrieb am 22.03.2021, 11.46 Uhr:
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man sich herausnehmen kann, eine Bewertung zu schreiben, wenn man nur 2 Episoden gesehen hat. Man sollte sich schon richtig mit der Thematik auseinandersetzen. Man merkt an dieser Kritik einfach, dass nur zwei Folgen gesehen wurden, sonst hätte man gegenüber vielen erwähnten Punkten mehr Verständnis aufgebracht. Ich hoffe, man hat sich für die Bachelorarbeit mehr Zeit genommen, als für diese Kritik. Und ich hoffe sehr, dass die Leute sich nach wie vor ihre eigene Meinung bilden. Denn wer sich durch solch nicht gerechtfertigte Kritik abschrecken lässt, verpasst vielleicht etwas Gutes. Ich schaue im Übrigen gerade zum 2. Mal die Serie. Vielleicht sollte ich mich an eine Gegenkritik setzen, die aber wohl wesentlich länger ausfällt, da ich alle 36 Folgen, statt nur zwei, gesehen habe. Im Übrigen ein Punkt, den man an den Anfang der Kritik setzen sollte und nicht erst ans Ende, wo es die meisten sowieso nicht mehr interessiert.
  • Jeveners schrieb am 08.09.2019, 14.34 Uhr:
    Outpost bedeutet soviel wie Vorposten oder Außenposten. Damit wird wohl schon einmal der Punkt erklärt warum das ganze dort spielt. Bitte erst einmal etwas englisch lernen, bevor man schreibt, Frau Bärwald. Genauso kann man den Kretikpunkt nicht verstehen das zu wenig am Anfang erläutert wird, ansonsten wäre man nicht auf die neuen Folgen gespannt, wenn anfangs alles offen gelegt würde. Im laufe der Serie erschließt sich das immer mehr, da quasi Talon, um die es geht, selbst anfangs nicht viel weiß und im laufe der Serie immer mehr erfährt und die Handlung somit an tiefe gewinnt. Es wirden auch immer mehr Handlungsstränge aufgemacht und auch geklärt warum die Handlung dort spielt. Zugegeben, anfangs war die Serie sehr Hölzern und wirkte etwas weniger klassig, jedoch verbessert sich das ganze zusehens. Auch für eine billig Produktion sind die Kostüme dem Fantasydrama angepasst, auch hochwertigere Produktionen waren hier oft nicht viel besser. Besonders im Hinblick, da es ja hierfür keinerlei geschichtliche Hintergründe oder reale Beispiele gibt, Aus diesem Grunde heißtes ja auch Fantasie, was Gestaltungsspielraum lässt. Die Bewertung der Serie finde ich auch weit, weit schlechter als sie eigendlich in der Summe aller Dinge ist. Was auch Zweifel an der Autorin und von deren Ahnungen bringt oder das sie eher eine Abneigung zu dieser Art Serien hat. Zudem sollte sie eine Serie nicht unbedingt nur nach der Pilotfolge beurteilen. Wer Fantasie mag, kann die Serie ruhig guten gewissens anschauen, jedoch die ersten Folgen nicht gleich als reverenz bewerten und etwas abwarten.
  • Asmiel schrieb am 11.05.2019, 16.08 Uhr:
    Ich habe mir die Serie nun mehrmals angeschaut und muss sagen das ich die extrem schlechten Kritiken nicht ganz nachvollziehen kann.
     
    -
    Vorweg sei gesagt das es sich hier um eine Low Budget Produktion eines unabhängigen Studios handelt, die sich zu einem großen Teil über crowdfunding finanziert hat, wer hier eine Hochglanz-Produktion erwartet wird schlecht bedient. 
    In der heutigen Zeit, wo der Markt von Produkten mit Millionen Doller Buges übersät ist, bin ich froh das es noch Studios gibt die den Mut haben etwas zu produzieren was sich an das klassische Fantasy Genre anlehnt, auch wenn die Sets aus Pappmaché und Spanplatten bestehen und aus Kostengründen die Animationen alt wirken. 
    Der Vergleich mit GoT ist unter diesem Hintergrund unfair, zumal GoT eine erstklassige Buchvorlage hat. 
    Die Story dieser Serie entwickelt sich über mehrere Folgen. Wo der Plot zu Anfang einfach erscheint, wird er zunehmend komplexer. Mich hat die Serie jedenfalls gut unterhalten und freue mich wirklich das es eine 2. Staffel geben wird.

    Fazit: Wer Serien wie Xena und Herkules mochte wird The Outpost lieben zumal hier eine fortlaufende Geschichte erzählt wird. Leider sind wir mittlerweile so verwöhnt das sie wohl nur "Nerds" ansprechen wird und so ein Nischenprodukt bleiben wird. 
  • User 65112 schrieb am 29.01.2019, 11.54 Uhr:
    Ich habe mich ebenfalls von der schlechten Kritik abschrecken lassen. Nun habe ich es doch geschaut und war positiv überrascht!! Die Serie ist nicht so schlecht, wie hier dargestellt. Es hängt eben immer davon ab, was man erwartet. Das Produktionsteam von Arrowstorm hat zuvor semi-professionelle Fantasyfilme wie "Schattenkrieger (The Shadow Cabal)" hergestellt, die zwar mit geringem Budget auskommen mussten, dafür aber mit viel Liebe fürs Genre und Augenmerk fürs Detail überzeugten. Diese Liebe fürs Genre ist hier erhalten geblieben. Das macht sich vorallem bei den sympatischen Figuren bemerkbar oder den Schurken, die dann eben auch so richtig schön schurkisch sind. Ich meine, es ist nicht Shakespeare und auch nicht HBO, aber die Geschichten und auch die darstellerischen Leistungen überzeugen mich und lassen mich mit Vergnügen mitfiebern.
    Sagen, wir mal so: Wer früher an Hercules und Xena Spaß hatte, wird auch hier gut unterhalten!
  • Stefan_G schrieb am 30.09.2018, 23.26 Uhr:
    Anhand der überwiegend schlechten Kritiken - werde ich mir diese Serie garantiert nicht anschauen...
  • viebrix schrieb am 04.08.2018, 12.02 Uhr:
    DerTrailer erinnert mich das an die typischen Fantasy 2- oder 3-Teiler die oft an Wochenenden auf RTL II gezeigt werden ;-)