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Alle Finalisten, Moderator und ProSieben-Chef im Interview
Max Mutzke ist der Sieger der ersten Staffel von "The Masked Singer"
ProSieben/Julia Feldhagen
"The Masked Singer"-Finale: "Max Mutzke hat sich mit dem ersten Ton verraten!"/ProSieben/Julia Feldhagen

Das Sommermärchen von ProSieben hat gestern Abend mit dem Finale von  "The Masked Singer" seinen Höhepunkt gefunden. Überragende 4,34 Millionen Zuschauer waren im Schnitt dabei, als nacheinander der Kudu (Daniel Aminati), das Monster (Susi Kentikian), der Engel (Bülent Ceylan), der Grashüpfer (Gil Ofarim) und der Astronaut (Max Mutzke) demaskiert wurden (TV Wunschliste berichtete). Im Anschluss an die Show standen die Finalisten sowie Moderator Matthias Opdenhövel und ProSieben-Chef Daniel Rosemann TV Wunschliste und den anderen Pressevertretern Rede und Antwort.

Max Mutzke, der Astronaut

ProSieben/Julia Feldhagen

Wie schwierig war die Geheimhaltung in den vergangenen Wochen? "Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie secret wir gelebt haben! Selbst ein Großteil meiner Familie weiß es tatsächlich bis heute nicht. Ich habe sechs Wochen lang keine SMS mit Fragen nach der Show beantwortet, um nicht zu lügen."

Weshalb fiel die Wahl auf das Astronauten-Kostüm?
"Ich fand das Astronauten-Kostüm schon auf den Fotos am schönsten! Es hatte etwas Mystisches und es passt in das Jahr des Mondlandungs-Jubiläums. Ich bin dann schnell auf die Idee gekommen, Songs zu nehmen, die irgendetwas mit diesem Thema zu tun haben, wie 'Tears in Heaven'. Woche für Woche kam ich auch immer mehr in die Rolle rein."

Haben Sie eifrig mitgeraten und spekuliert, wer unter den anderen Masken stecken könnte?
"Nein, ich habe mir keine einzige Performance angesehen, weder von mir noch von den anderen. Das habe ich auch vor 15 Jahren nicht gemacht. Ich konnte damit nicht umgehen und wollte nichts davon wissen. Ich hätte alles backstage auf einem Bildschirm mitverfolgen können, aber der Fernseher blieb immer ausgeschaltet. Ich habe stattdessen gelesen und ein wenig geprobt. Mein Glück war, dass ich nie Wackelkandidat war und immer nach meiner ersten Performance sofort nach Hause fahren konnte. So musste ich mich mit dem Rest der Sendung nicht auseinandersetzen."

Gil Ofarim, der Grashüpfer

ProSieben/Julia Feldhagen

Inwiefern entspricht der Grashüpfer Ihrem eigenen Gemüt?
"Ich bin Gentleman und habe Manieren, aber ich bin kein Snob. (lacht) Für mich war das die angenehmste Show, die ich in den vergangenen 20 Jahren machen durfte. Alle haben gewonnen. Ich freue mich sehr für die Macher - für den Sender, die Produktion und vor allem die Menschen hinter den Kulissen. Im deutschen TV gibt es so viel Langeweile. Aber so etwas wie 'The Masked Singer' gibt es ganz selten."

Waren Sie enttäuscht, dass Ihr Name in der Show so früh gefallen ist - und hatten Sie eine Ahnung, wer unter den anderen Kostümen stecken könnte?
"Mich ehrt es sehr, dass offenbar so viele Leute sofort wussten, dass ich der Grashüpfer bin. Ich wusste nicht, wer die anderen Charaktere sind, muss aber leider sagen, dass ich Bülent sofort an einer bestimmten Bewegung erkannt habe! (lacht) Und auch der großartige Max Mutzke hat sich mit dem ersten Ton verraten!"

Bülent Ceylan, der Engel

ProSieben/Julia Feldhagen

Welche Erfahrungen nehmen Sie aus "The Masked Singer" mit?
"Es war schön, mitzumachen und eine andere Seite von sich zeigen zu können. Unglaublich war, was im Netz abgegangen ist! Immer mehr waren davon überzeugt, dass ich der Engel sein muss! Gekriegt haben mich die Fans, als sie vorgeschlagen haben: 'Mach doch mal ein Live-Video, während du den Engel ansiehst!' (lacht) Ich fand es toll, dass ich hier in dieser Show Lieder singen durfte, die man bisher nicht im deutschen Fernsehen singen konnte. In Amerika wäre Rage Against The Machine gar nicht möglich gewesen, weil ständig weggepiepst worden wäre! Ich bin dem Sender sehr dankbar, dass ich Heavy Metal machen durfte."

Bei welcher Demaskierung waren Sie am meisten überrascht?
"Beim Eichhörnchen! Ich war ich mir so sicher, dass es Evil Jared ist - und nicht Marcus Schenkenberg. Ich habe mit Evil Jared schon gedreht und er hat sich damals genauso bewegt!"

Auf der nächsten Seite geht es weiter mit den Statements von Susi Kentikian, Daniel Aminati, Moderator Matthias Opdenhövel und ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann.

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Leserkommentare

  • laura moewe schrieb via tvforen.de am 07.08.2019, 12.50 Uhr:
    Was ich mir fürs nächste Mal wünschen würde: die Hinweise auflösen. Warum hatte z. B. Gil Ofarim beim Finale eine Bauchrednerpuppe als Symbol? Oder habe ich was nicht mitbekommen?
    Die Jury: Wenn sie aus derselben Branche kommt wie die zu Erratenden, ist es klar, dass sie sich untereinander auch kennen und die Hinweise ihnen ggf. mehr sagen als den Zusschauern. Viele Namen fielen schon in der ersten Sendung, das fand ich letzenendes ein wenig enttäuschend.
  • Blue7 schrieb am 02.08.2019, 22.37 Uhr:
    Tolle Promiauswahl bis Aminati den ProSieben bis ins Finale hiefte. Fand ich kacke, denn beliebt war Kudu im Netz nirgends.
    @hazev: Es war alles richtig was Matthias in der 1. Sendung angekündigt hatte. Nur Sportler fand ich keinen Hauptberuflich. :)
    Tolle Show die hoffentlich unverändert nächstes Jahr weiter geht.
  • DerLanghaarige schrieb am 02.08.2019, 19.00 Uhr:
    Mit "nicht ständig im Fernsehen" waren wohl eher so die Sorte "Ex-Big Brother Bewohner" und Co gemeint, die sonst immer die Promispielshows bevölkert. Dagegen war die Besetzung hier ja schon überraschend hochwertig.
  • hazev schrieb am 02.08.2019, 18.22 Uhr:
    Hieß es nicht zu beginn, es kämen mal Leute die nicht ständig im Fernsehen sind? Weltmeister und was weiss ich nicht für Promis und dann das.