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"Better Call Saul": Sechste Staffel als Serienfinale bestellt

von Ralf Döbele in News international
(17.01.2020, 11.15 Uhr)
Showrunner bestätigt Gastauftritt von "Breaking Bad"-Darsteller
"Better Call Saul" wird mit der sechsten Staffel zu Ende gehen
AMC
"Better Call Saul": Sechste Staffel als Serienfinale bestellt/AMC

Für Fans von Jimmy McGill ist es vermutlich keine Überraschung, doch nun steht es zum ersten Mal offiziell fest:  "Better Call Saul" wird nach der sechsten Staffel zu Ende gehen. Im Laufe des Jahres sollen die 13 abschließenden Episoden produziert werden, die Ausstrahlung erfolgt dann 2021.

"Vom ersten Tag an war es mein Traum, die komplette Geschichte unseres komplizierten und kompromittierten Helden zu erzählen", so Showrunner und Produzent Peter Gould in einem Statement. "Jetzt machen AMC und Sony diesen Traum wahr. Wir könnten den Fans und Kritikern, die diese Reise möglich gemacht haben, kaum dankbarer sein. Unsere Arbeit an der sechsten und letzten Staffel beginnt im kommenden Monat."

Ebenfalls im Februar steht auf AMC zunächst einmal die Ausstrahlung der fünften Staffel an. "Better Call Saul" meldet sich am 23. Februar mit der Staffelpremiere zurück, bevor die Serie einen Tag später am 24. Februar den regulären Sendeplatz am Montagabend einnimmt. Zehn neue Folgen wurden produziert. Bekannt ist zu ihrer Handlung lediglich, dass Jimmy McGills (Bob Odenkirk) Entscheidung, fortan als Rechtsanwalt Saul Goodman seine Dienste anzubieten, unerwartete Konsequenzen für die Menschen in seinem Orbit haben wird.

Daneben bringt Staffel fünf das Wiedersehen mit einem alten Bekannten, wie Gould gegenüber anwesenden Journalisten bei der TCA Winter Press Tour erstmals bestätigte. Dean Norris wird noch einmal in die Rolle des Drogenfahnders Hank Schrader schlüpfen. Aaron Paul oder Bryan Cranston werden dagegen im fünften Jahr nicht mitwirken, doch Gould und  "Breaking Bad"-Schöpfer Vince Gilligan wollten Auftritte in der letzten Staffel nicht ausschließen.

Auf die Frage nach möglichen Erweiterungen des "Breaking Bad"-Universums über "Better Call Saul" hinaus zeigte sich Gilligan allerdings eher ablehnend: "Ich möchte für immer mit diesen Leuten und der Crew arbeiten, aber man kann auch zu viel Schokosirup auf den Milchshake machen und das will ich nicht. (...) Man will es nicht herabwirtschaften."

Im Bezug auf das Ende von "Better Call Saul" gab Peter Gould zu, dass die Autoren bis ins vierte Jahr hinein keine klare Vorstellung davon hatten: "In der fünften Staffel begann sich der Nebel zu lüften und uns wurde so langsam klar, wo es enden würde - und nichts davon hatte ich erwartet. Wenn diese Staffel vorbei ist, werden Sie besser verstehen, wo es hingeht."


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