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"8 Tage": Trailer zu Skys nächster Eigenproduktion

von Bernd Krannich in News national
(20.02.2019, 14.04 Uhr)
Im März geht die Welt bei Sky unter
Ist der Zug zur Rettung für Susanne (Christiane Paul) und ihre Kinder abgefahren?
Sky
"8 Tage": Trailer zu Skys nächster Eigenproduktion/Sky

Am 1. März beginnt Sky Deutschland mit der Ausstrahlung von  "8 Tage". Die Serie handelt vom Umgang der deutschen Bevölkerung im Allgemeinen und einer Gruppe miteinander verbundener Berliner im Besonderen mit einem bevorstehenden, verheerenden Asteroiden-Einschlag. Dazu hat Sky nun mehrere Teaser-Trailer veröffentlicht.

In der Serie ist gerade die letzte Rettung für Europa "überraschend" gescheitert - so zumindest die Außendarstellung: Ein amerikanischer Raketeneinsatz sollte den Asteroiden Horus von seinem fatalen Kurs ablenken. Doch das hat nicht funktioniert, und die Bevölkerung muss sich kurzfristig damit arrangieren, dass der Asteroid an der französischen Atlantikküste einschlagen wird - und auch in Deutschland kein Stein auf dem anderen bleiben wird.

Russland und die USA als Haupt-Fluchtziele der Europäer haben auf die Nachricht mit der Abriegelung der Grenzen reagiert, der internationale Flugverkehr wurde eingestellt - da niemand so genau weiß, was in der ersten Zeit nach dem Einschlag an Nahrungsmitteln produziert werden kann, werden die Grenzen wie im Kriegsfall verteidigt. Die Serie zeigt, was die Mitglieder einer Familie mit der verbleibenden Zeit tun.

Ärztin Susanne (Christiane Paul), ihr Ehemann Uli (Mark Waschke) und die beiden Teenager Leonie und Jonas versuchen sich, allen Warnungen zum Trotz, mit Hilfe von Schleppern an einer Flucht nach Osten. Susannes Bruder Herrmann (Fabian Hinrichs) zählt auf seine Kontakte zur Politik, um für sich und seine hochschwangere Freundin Marion (Nora Waldstätten) eine Ausreise in die USA zu erhalten. Zwischen den Stühlen sitzt Susannes und Hermanns Vater Egon (Henry Hübchen), der stolz auf sein altes Leben in der DDR ist. Klaus Frankenberg (Devid Striesow), der autoritäre Vater von Leonies Freundin Nora, ist auf den Weltuntergang vorbereitet: Er hat sich einen Bunker gebaut. Doch Nora will sich nicht einsperren lassen, lieber feiert sie die letzten Tage ihres Lebens mit Freunden auf einer rauschaft-exzessiven Endzeit-Party.


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Leserkommentare

  • xena123 schrieb am 25.02.2019, 07.52 Uhr:
    Die Deutschen heißen Klaus, Egon und Hermann! Das sind uralte Weltkriegs-Namen, die genauso stereotypisiert sind, wie die Charaktere.
    Dann noch die fast schon verpflichtende Erwachsenenpädagogik Richtung Thema Flüchtlinge und voila - wir haben einen deutschen Film. Fehlt nur noch das obligatorische undeutliche Genuschel und Dialekte, die nach einer Synchronisation schreien.
    Kann man icht einfach mal Unterhaltung ohne moralischen Zeigefinger machen, die nur darauf zielt, uns zu erzählen was für schlechte Menschen wir doch alle sind und wie gut die anderen?
  • Sentinel2003 schrieb am 21.02.2019, 16.31 Uhr:
    hey, gar nicht übel.