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"99 - Eine:r schlägt sie alle!" wechselt für dritte Staffel den Sendeplatz

Im Sommer 2021 schickte Sat.1 erstmals die Spielshow
In der deutschen Adaption einer belgischen Formatidee treten 100 Kandidaten aus ganz Deutschland in den Wettstreit um einen Gewinn von 99.000 Euro. Gesucht wird das größte Allroundtalent, das die übrigen 99 Mitspieler schlägt. Die Teilnehmer müssen in insgesamt 99 Spielrunden ihr Talent unter Beweis stellen - dabei gilt es, eine Mischung aus Geschick, Sportlichkeit und Cleverness zu meistern. Nach jeder Runde scheidet ein Kandidat aus. Wer es schafft, in 98 Spielrunden nicht ein einziges Mal Letzter zu werden, erhält die Chance, im finalen Duell 99.000 Euro abzuräumen.
Wurde die erste Staffel noch von Johanna Klum und Florian "Schmiso" Schmidt-Sommerfeld moderiert, übernahm Klums Platz in der zweiten Staffel Melissa Khalaj, die der Show auch in der dritten Staffel erhalten bleibt. Produziert wird "99 - Eine:r schlägt sie alle!" von Fabiola. Die Show basiert auf dem belgischen Format "Homo Universalis" mit dem internationalen Titel "99 To Beat" von VRT und De Chinezen, das im Februar 2021 Premiere feierte und inzwischen in zahlreiche Länder verkauft wurde.
Die dreiteilige erste Staffel der deutschen Version holte zwischen 9,4 und 11,7 Prozent Marktanteil in der jungen Zielgruppe - keine überragenden Zahlen, doch für Sat.1 und insbesondere am Freitag waren diese deutlich über dem Senderschnitt. Die vierteilige zweite Staffel lag bei Marktanteilen zwischen 7,2 und 11,1 Prozent, was Sat.1 zu einer raschen Verlängerung um eine weitere Staffel veranlasste.
Die Ankündigung von "99" bedeutet gleichzeitig, dass Sat.1 tatsächlich vorerst nur jeweils eine Folge seiner Kult-Show-Revivals
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