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"Aufgestaut": Starttermin für ZDFneo-Serie mit Daniel Donskoy und Wayne Carpendale

von Dennis Braun in News national
(12.08.2023, 10.25 Uhr)
Auch neue Horrorserie "Was wir fürchten" in Aussicht
Daniel Donskoy
WDR/Paulina Hildesheim
"Aufgestaut": Starttermin für ZDFneo-Serie mit Daniel Donskoy und Wayne Carpendale/WDR/Paulina Hildesheim

Im Herbst geht bei ZDFneo eine neue sogenannte "Instant-Fiction-Serie" an den Start, die sich einem aktuellen Thema widmet: den Klimaprotesten der "Letzten Generation". Das mit Wayne Carpendale und Daniel Donskoy prominent besetzte Format namens  "Aufgestaut" feiert am 28. September mit allen sechs Folgen Premiere in der ZDFmediathek. Linear sind diese am Mittwoch, den 18. Oktober ab 23.15 Uhr am Stück zu sehen.

"Aufgestaut" steht einerseits für die Wut der Autofahrer, denn Lena (Valerie Stoll) und Finn (Adrian Grünewald) haben sich bei sengender Hitze mit ihrer Klimaprotestgruppe auf die Straße geklebt, was andererseits einen kilometerlangen Stau verursacht. Finn, der zum ersten Mal dabei ist, wird immer nervöser, als die Stimmung kippt: Die Verkehrsteilnehmer lassen ihn ihren Unmut spüren. Neben Paketfahrer Lew (Nicolas Garin), für den der Stau zur Existenzbedrohung wird, macht auch Familienvater Thomas Kling (Carpendale) seiner Wut lautstark Luft. Genau wie Polizist Wuttke (Donskoy), der mit seiner Kollegin Strasser (Altine Emini) genervt am Einsatzort eintrifft. Er hat es satt, die Protestierenden von der Straße zu pinseln.

Den Begriff "Instant-Fiction-Serie" hatte das ZDF 2020 während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen - dieser bezeichnet Serien, die innerhalb eines kurzen Produktionszeitraums entstehen, um möglichst zeitnah ein aktuelles Thema aufgreifen zu können. Erst im Juni informierte ZDFneo über die Entstehung der neuen Serie, die damals noch den Arbeitstitel "Stau" trug, gerade einmal vier Monate später flimmert sie also bereits über die Bildschirme.

Inszeniert wurde die Serie von Zarah Schrade und Matthias Thönnissen, die auch das Drehbuch verfassten. Gemeinsam zeichneten sie auch für  "Schlafschafe" verantwortlich, eine andere Instant-Fiction-Serie des ZDF, die während der Pandemie entstand. Produziert wurde "Aufgestaut" von Tellux Film mit Produzent Philipp Schall.

Was wir fürchten

Schon im September vergangenen Jahres kündigte ZDFneo die Produktion der Young-Adult-Horror-Serie  "Was wir fürchten" an. Nun gibt es auch hierfür einen Ausstrahlungstermin: Die ebenfalls sechsteilige Miniserie ist passend zu Halloween komplett am Dienstag, den 31. Oktober ab etwa 22.30 Uhr zu sehen. In der ZDFmediathek liegen die Folgen bereits ab dem 20. Oktober bereit.

Und darum geht es in "Was wir fürchten": Lisa (Mina-Giselle Rüffer) und ihre Mutter Franka (Marie Leuenberger) sind gerade erst in den Schwarzwald gezogen. Bei der Gedenkfeier zu einem Amoklauf, der vor einem Jahr an Lisas neuer Schule stattgefunden hat, werden sie Zeuginnen eines Selbstmords. Während Franka als neue Polizeichefin dazu ermittelt, wird Lisa von unheimlichen Erscheinungen heimgesucht. Die Ermittlungen fördern ungelöste Fragen zum Amoklauf zutage. Zudem stößt Franka auf starken Widerstand im Dorf.

Doch Lisa scheint der Wahrheit auf unkonventionelle Weise näherzukommen: Das Reich der Toten nimmt Kontakt zu ihr auf und scheint ihr etwas mitteilen zu wollen. Simon (Paul Ahrens) hat dagegen mit anderem zu kämpfen. Sein strenggläubiger Vater (Peter Jordan) ist hinter sein Geheimnis gekommen: Simon ist homosexuell. Unter dem Druck seines Vaters sowie aus Enttäuschung über seinen Freund, der ihn im Stich lässt, beschließt Simon, sich einer Konversionstherapie zu unterziehen.

Die Regie führte Daniel Rübesam ( "Dengler: Kreuzberg Blues", "When Demons Die"), für die Bildgestaltung zeichnete Roland Stuprich ("Dengler: Kreuzberg Blues") verantwortlich. Judith Angerbauer ( "Die Neue Zeit") fungierte als Headautorin, Unterstützung erhielt sie durch Daniel Rübesam und Torsten Lenkeit ( "SOKO Stuttgart"). Bavaria Fiction produzierte die Serie unter Nina Maag und Karsten Günther, Junior Producer waren Florian Granert und Annalena Frieling.


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Leserkommentare

  • Fettus Maximus schrieb am 13.08.2023, 09.11 Uhr:
    Carpendale......oha.....fällt eh nicht auf, da beide Formate schnell eingestellt werden :)
    ---------------
    tiefra, morgens erst ausnüchtern :D