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Bill Cosby akzeptiert - nun doch - den Mark-Twain-Preis

von Jutta Zniva in Vermischtes
(27.10.2009, 00.00 Uhr)
Auszeichnung für humoristisches Schaffen
kabel eins/viacom

Der Schauspieler, Doktor der Erziehungswissenschaften, Autor, Musiker, Produzent und wohl bekannteste TV-Dad der Fernsehgeschichte, Bill Cosby, ist am 26. Oktober in Washington mit dem "Mark Twain Prize for American Humor" ausgezeichnet worden. Der Preis, der u.a. bereits an Carl Reiner, Whoopi Goldberg, Billy Crystal und Lorne Michaels ging, gilt in den USA als eine der wichtigsten Auszeichnungen für künstlerisches Schaffen im humoristischen Bereich.

Bei der Preisverleihung im Kennedy Center für darstellende Kunst waren unter anderem Michelle Obama und zwei ehemalige "Huxtables", Phylicia Rashad und Malcolm Jamal Warner, anwesend.

Chris Rock und Jerry Seinfeld präsentierten legendäre Szenen aus Cosbys Stand-Up-Shows und seinen Fernsehserien, was den 72-jährige Geehrten zu der Bemerkung veranlasste, dass es normalerweise nichts Gutes bedeute, wenn ein Mensch sein Leben wie einen Film ganz schnell vor sich ablaufen sehe. Nachsatz: "Aber in diesem Fall ist es in Ordnung!"

Die Veranstaltung, die auf ausdrücklichen Wunsch von Bill Cosby frei von Vulgärausdrücken war und seiner Leidenschaft für Bildung Rechnung tragen musste, wird am 4. November vom Sender PBS ausgestrahlt.

Cosby hätte den Mark-Twain-Preis übrigens bereits zweimal bekommen sollen. Er hatte ihn jedes Mal abgelehnt, da er 1998 einige - offenbar nicht jugendfreie - Ausdrücke bei der Vergabe der Auszeichnung an den mittlerweile verstorbenen Comedian Richard Pryor als anstößig empfunden hatte.


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