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"Dallas"-Neuauflage findet ihre Autorin

von Ralf Döbele in Vermischtes
(08.12.2009, 00.00 Uhr)
Pläne für neue TNT-Serie werden konkreter
Warner Bros. Television

Die Pläne des US-Kabelsenders TNT für eine Neuauflage von  "Dallas" werden langsam aber sicher konkreter. Cynathia Cidre, Autorin und Erfinderin der kurzlebigen Serie  "Cane" mit Jimmy Smits aus dem Jahr 2007, wird das Drehbuch für den Piloten zur neuen Version verfassen.

Bislang wurde damit gerechnet, dass sich die neue Serie als direkte Fortsetzung um die Söhne von J.R. und Bobby Ewing drehen würde (wunschliste.de berichtete). Nun wollen die Verantwortlichen aber das fertige Drehbuch aus Cidres Feder abwarten, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Eine Neuinterpretation mit den gleichen Figuren und anderen Darstellern ist also ebenfalls möglich.

Noch soll es außerdem keine Verhandlungen zwischen der verantwortlichen Studios Warner Horizon und den Schauspielern des Originals gegeben haben. Ob es ein Wiedersehen mit Larry Hagman, Patrick Duffy und Linda Gray in ihren bekanntesten Rollen geben wird ist also ebenfalls noch vollkommen offen.


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Leserkommentare

  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.01.2010, 16.26 Uhr:
    Müsste man nicht langsam mal was Neues wissen?
  • Diane schrieb via tvforen.de am 12.12.2009, 15.13 Uhr:
    Ach nein, bitte kein neuaufguss von Dallas; alte folgen mit neuen darstellern erreicht eh nie das niveau des originals.
  • Simba schrieb via tvforen.de am 11.12.2009, 01.52 Uhr:
    Da bin ich aber gespannt wie die Fortsetzung aussieht. Wird der böse John Ross gegen den guten Christopher intrigieren oder vielleicht andersrum?
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 11.12.2009, 12.45 Uhr:
    Ne das wäre ja zu naheliegend und auch langweilig.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 18.50 Uhr:
    Was ist eigentlich aus den Plänen für den "Dallas"-Kinofilm geworden? Darüber wird doch auch schon seit 10 Jahren geredet und spekuliert...
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 21.59 Uhr:
    Der Dallas Film wirde auf Eis gelegt, was auch gut so ist!
  • Logan5 schrieb via tvforen.de am 08.12.2009, 11.25 Uhr:
    AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHH!!!!!
    Wie wäre es denn zur Abwechslung mal wieder mit einer Serie oder einem Film, die/der kein Remake, Reboot, Re-Imagination oder sonst welche re-aufgewärmte Grütze ist?? Ich weiß gar nicht, wieviele Meldungen über Neuauflagen älterer Sachen ich in den letzten 3 Wochen gelesen habe. Der Remake-Wahn nervt!! Mich zumindest.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 16.53 Uhr:
    Jetzt mal abwarten wies wird, bevor man hier meckert. :-)
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 17.27 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
    GGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHH!!!!!
    Wie wäre es denn zur Abwechslung mal wieder mit
    einer Serie oder einem Film, die/der kein Remake,
    Reboot, Re-Imagination oder sonst welche
    re-aufgewärmte Grütze ist?? Ich weiß gar nicht,
    wieviele Meldungen über Neuauflagen älterer
    Sachen ich in den letzten 3 Wochen gelesen habe.
    Der Remake-Wahn nervt!! Mich zumindest.

    Was für ein Remake-Wahn? Im Serienbereich fällt mir aktuell nur das Remake von V ein, das gerade angelaufen ist, nenn da doch noch ein paar Beispiele. Im Kino gibt es etwas mehr, aber auch da nicht wirklich mehr als es schon immer gab, das Remake ist keine Erfindung der letzten 10 Jahre.
    Ansonsten schließe ich mich Mike an, erstmal abwarten und nicht gleich losmeckern. Letztendlich zählt nur ob das Endprodukt gut ist, da interessiert es mich nicht die Bohne ob es was neues ist oder Remake XY.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 19.31 Uhr:
    Gut gesagt aber mir fallen da noch einige ReMakes ein: :-)
    90210, Melrose Place, Knight Rider, Bionic Women...sollte man aber hier wahrscheinlich nicht nennen. ;-)
    Jedenfalls rechne ich mir bei TNT mal gute Changen für Dallas 2.0. aus, ist immerhin ein Privatsender und nicht so sehr auf die Quoten angewiesen wie die großen Networks. Hoffe natürlich auch auf einen klassischen Vorspann!
    Mike
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 19.35 Uhr:
    Mike (1) schrieb:
    90210, Melrose Place, Knight Rider, Bionic
    Women...sollte man aber hier wahrscheinlich nicht
    nennen. ;-)

    90210, Melrose Place und Knight Rider waren keine Remakes, sondern allesamt Fortsetzungen des Originals. Bionic Woman war tatsächlich eins, aber ich sprach ja von aktuellen Serien, sonst hätte ich auch noch Battlestar Galactica im Angebot, was im Gegensatz zu Bonic Woman sogar verdammt gut war und besser als das Original.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 20.06 Uhr:
    Ich war ein großer Dallas-Fan und fürchte mich auch ein bisschen vor aufgewärmter Grütze. Von daher verstehe ich dich gut.
    Es könnte eine gute Fortsetzung/Remake werden. Es könnte aber auch tierisch in die Hose gehen... :(
  • Logan5 schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 20.09 Uhr:
    Dustin schrieb:
    Was für ein Remake-Wahn? Im Serienbereich fällt
    mir aktuell nur das Remake von V ein, das gerade
    angelaufen ist, nenn da doch noch ein paar
    Beispiele.

    Da wären neben dem "V" - Remake noch die aktuelle Neuauflage von "The Prisoner" , das neue "Beverly Hills 90210", die moderne Fassung von "Battlestar Galactica", die Ami-Version des britischen "Life on Mars", der neue "Knight Rider", "Bionic Woman" und soweit ich weiß, ist noch ein "Alien Nation" - Remake in Planung. Die gute alte "Twilight Zone" und die "Outer Limits" erfahren ja sowieso alle paar Jahre einen Neustart. Naja und Star Trek wurde schließlich gerade fürs Kino gerebootet. In anbetracht der Tatsache, dass Serien - Remakes im Fernsehen in vergangenen Jahrzehnten eher selten waren, finde ich durchaus, dass da zur Zeit einiges los ist, in der Wiederaufwärm-Küche.
    Im Kino gibt es etwas mehr, aber auch
    da nicht wirklich mehr als es schon immer gab, das
    Remake ist keine Erfindung der letzten 10 Jahre.

    Sicher hat es schon immer Remakes gegeben, aber noch nie eine dermaßene Flut, wie in den letzten 10-12 Jahren. "Etwas mehr" halte ich da für "etwas euphemistisch formuliert".
    Da wären z.B.:
    Flubber
    Freaky Friday
    13 Ghosts
    The Haunting
    Anna And The King
    2001 Maniacs
    Alice in Wonderland (demnächst im Kino)
    The Time Machine
    Alfie
    Mr. Deeds
    The Mummy
    The Nutty Professor
    Rollerball
    The Stepford Wives
    The House On Haunted Hill
    The Texas Chainsaw Massacre
    Tuck Everlasting
    The Hitcher
    The Fog
    The Hills Have Eyes 1 + 2
    The Stepfather
    The Last House On The Left
    The Day The Earth Stood Still
    Halloween
    Friday The 13th
    Planet Of The Apes
    The Ring
    The Grudge
    Mirrors
    A Nightmare On Elm Street (gerade in Arbeit)
    The Pink Panther
    Cheaper by the Dozen
    The Wolfman (demnächst im Kino)
    The Amityville Horror
    The Strangers
    King Kong
    Das Omen
    The Birds
    Psycho
    Godzilla
    Hairspray
    House of Wax
    The Uninvited
    The War Of The Worlds
    The Wicker Man
    Bad News Bears
    Dawn Of The Dead
    I Am Legend
    The Ladykillers
    Dann gibt es da noch sogenannte Reboots, wie
    Superman Returns
    Batman Begins
    The Fantastic Four (gerade in Arbeit)
    The Incredible Hulk
    Herbie Reloaded
    James Bond - 007
    Und nicht zu vergessen, die hundertste Fernseh - Neuverfilmung von
    Die Schatzinsel (zuletzt im grottigen Pro7-Zweiteiler)
    Der Seewolf (sogar gleich zweimal)
    Ach ja, dann wären da noch TV-Serien auf der Leinwand, wie
    Mission Impossible 1 - 3
    Charlies Angels 1 + 2
    Lost in Space
    Transformers
    Shaft
    demnächst dann noch das A-Team
    In Planung befinden sich außerdem
    Highlander
    The Black Hole
    Fobidden Planet
    The Blob (unter Regie von Rob Zombie)
    Hellraiser
    Barbarella
    The Evil Dead
    The Fly
    Logans Run
    u.v.m.
    Ansonsten schließe ich mich Mike an, erstmal
    abwarten und nicht gleich losmeckern. Letztendlich
    zählt nur ob das Endprodukt gut ist, da
    interessiert es mich nicht die Bohne ob es was
    neues ist oder Remake XY.

    Bisher hat mir das Endprodukt in den seltensten Fällen gefallen. Welchen Grund soll ich da haben, optimistisch zu sein. Was die aus Star Trek und Battlestar Galactica gemacht haben ist in meinen Augen eben das Allerletzte. Da brauche ich nicht noch mehr von.
    Die wichtigste Frage, die ich mir dabei stelle ist aber eher die, wozu man solche Remakes braucht und warum die alten Serien, wie sie waren, nicht mehr gut genug sind. Versteht mich mal nicht falsch. Ich hätte durchaus Interesse an einer neue Big Budget - Soap, die sich von Dallas inspirieren lässt. Warum man daraus aber nichts Eigenständiges und eigenem Namen entwickeln kann, ist mir nicht ganz klar.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 21.37 Uhr:
    Ups richtig, aber ein Dallas Remake würd ich jetzt nicht begrüßen, dann lieber eher eine Fortsetzung.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 21.41 Uhr:
    The Last House On The Left gabs auch schon mal?
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 09.12.2009, 21.43 Uhr:
    Ja die 2 Möglichkeiten gibt es und eine davon steht uns ins Haus, das ist eins was sicher ist. :-)
    Aber gerade bei Dallas hat man echt gute Möglichkeiten was draus zu machen, es gibt viel Nachwuchs und der letzte Film "Kampf bis aufs Messer" hat eine gute Grundlage für ne Weitererzählung hinterlassen.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 00.43 Uhr:
    Ich seh schon eine grausige Fortsetzung meiner Lieblingsserie "Der Denver-Clan"... :|
  • Schunki schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 01.00 Uhr:
    Also bei Deiner Lieblingsserie hätte ich jetzt eher auf "Reich und Schön" getippt ;-)
  • Logan5 schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 01.51 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Ich seh schon eine grausige Fortsetzung meiner
    Lieblingsserie "Der Denver-Clan"... :|
    Spätestens, wenn das Dallas-Remake erfolgreich ist, wirst du drauf wetten können :) .
    Wie wär's wenn bei der Dallas - Neuauflage J.R. und Bobby einfach Frauen wären, Miss Elly und Lucy aber dafür Männer? Außerdem sollten Bobby und J.R. mehr zusammenhalten und J.R. sollte im Grunde ein netter Kerl sein. Und statt der ganzen Intrigen und Beziehungsgeschichten müsste man den Schwerpunkt mehr auf Action verlagern. Vielleicht könnte man gegen Terroristen kämpfen, oder sowas.
    Wie jetzt, das würde die ganze alte Serie bis zur Unkenntlichkeit verfälschen?
    Dann guckt euch mal die Neuauflage von Kampfstern Galactica an. Die beweist, dass man genau damit am Erfolgreichsten ist.
    Schließlich geht es nicht um die Geschichten und Figuren, sondern mehr um das Ausschlachten eines Markennamens. So ist das nämlich mittlerweile mit modernen Remakes, Reboots und Re-Whatevers. In einer Zeit wo Originalität und Eigenständigkeit, dank überall vorherrschendem Quotendruck oder der allgemeinen Geldgeilheit, eher Mangelware geworden sind, versucht man den Leuten mit einem bekannten Namen weiß zu machen, man könnte mit der Innovation diverser älterer Originale Schritt halten, obwohl die mehr Kreativität im kleinen Finger hatten, als dieser ganze aufgewärmte Bockmist an der ganzen, gierigen Abzockerhand.
    Meine Meinung!
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 08.43 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    Die gute alte "Twilight Zone"
    und die "Outer Limits" erfahren ja sowieso alle
    paar Jahre einen Neustart.

    Das sind Anthologien, da kann man nicht wirklich von Remakes sprechen, außer in Ausnahmen, wenn wirklich ne Stoy nochmal verfilmt wird.

    Da wären z.B.:

    [Liste aus Platzgründen entfernt]

    Sieht auf den ersten Blick viel aus, aber wie du selbst sagst, die Liste deckt die letzten 12 Jahre ab, wenn man das bedenkt ist sie schon nicht mehr ganz so beeindruckend. Außerdem schnmeißt du noch fröhlich Reboots und Romanverfilmungen dazu. Ein Reboot ist kein Remake, da es in der Regel (aber nicht immer) ne neue Geschichte erzählt und nur alten Ballast abwirft und auch die zweite (oder dritte) Verfilmung eines Romans ist kein Remake der ersten Verfilmung, sondern nur ne weitere Umsetzung des Romans. Da die erste Verfilmung auch schon nicht das Original war, sondern nur ne Interpretation des Autors/Regisseurs, hat sie null Anspruch darauf mehr "Original" zu sein als ne spätere Verfilmung.

    Bisher hat mir das Endprodukt in den seltensten
    Fällen gefallen. Welchen Grund soll ich da haben,
    optimistisch zu sein. Was die aus Star Trek und
    Battlestar Galactica gemacht haben ist in meinen
    Augen eben das Allerletzte. Da brauche ich nicht
    noch mehr von.

    Das zählt nicht einmal als Argument, wie dir bisherige Reboots/Remakes gefallen haben hat null Einfluss darauf wie dir ein späteres gefallen wird, es sei denn du lehnst sie aus Prinzip ab und in dem Fall bist du einfach nicht objektiv, eine Serie nicht zu mögen bevor die erste Drehbuchseite geschrieben ist, ist geradezu lächerlich.

    Die wichtigste Frage, die ich mir dabei stelle ist
    aber eher die, wozu man solche Remakes braucht und
    warum die alten Serien, wie sie waren, nicht mehr
    gut genug sind. Versteht mich mal nicht falsch.
    Ich hätte durchaus Interesse an einer neue Big
    Budget - Soap, die sich von Dallas inspirieren
    lässt. Warum man daraus aber nichts
    Eigenständiges und eigenem Namen entwickeln kann,
    ist mir nicht ganz klar.

    Um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn jemand ne neue Big Budget Prime Time Soap im Stil von Dallas produzieren möchte, dann wäre er völlig bescheuert nicht ne Neuauflage von Dallas zu machen, wenn er die Rechte dafür hat. Es ist einfach ein bekannter Name und damit sind Zuschauerinteresse und Aufmerksamkeit der Presse gratis. Glaubst du wir würden hier diskutieren, wenn "Houston" angekündigt worden wäre?
    Warum glaubst du wurden Romane verfilmt seit es Film gibt? Vom Winde verweht wurde nicht als sauteures Megaspektakel in Farbe verfilmt weil es dem Studio mal eben in den Kram passte, man hat einfach richtig auf die Kacke gehauen um von der Bekanntheit des Romans zu profitieren (und man hat die Presse ordentlich ausgenutzt um das Interesse zu steigern, z.B. mit der Lüge man hätte Vivian Leigh erst als Scarlett besetzt nachdem man schon filmte, in Wahrheit war sie die erste Rolle, die besetzt wurde, der gesamte Castingprozess für Scarlett, bei dem halb Hollywood vorsprach war eine Farce).
    Auch wenn Romanverfilmungen (bzw. Neuverfilmungen) keine Remakes sind, in diesem Fall macht es keinen Unterschied, man bevorzugt sie oft gegenüber unbekannten/neuen Geschichten, weil sie eben nicht unbekannt sind.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 08.56 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    Wie wär's wenn bei der Dallas - Neuauflage J.R.
    und Bobby einfach Frauen wären, Miss Elly und
    Lucy aber dafür Männer? Außerdem sollten Bobby
    und J.R. mehr zusammenhalten und J.R. sollte im
    Grunde ein netter Kerl sein. Und statt der ganzen
    Intrigen und Beziehungsgeschichten müsste man den
    Schwerpunkt mehr auf Action verlagern. Vielleicht
    könnte man gegen Terroristen kämpfen, oder
    sowas.

    Das ist lächerlich und trägt nichts zum Thema bei!

    Wie jetzt, das würde die ganze alte Serie bis zur
    Unkenntlichkeit verfälschen?
    Dann guckt euch mal die Neuauflage von Kampfstern
    Galactica an. Die beweist, dass man genau damit am
    Erfolgreichsten ist.

    Nein, das beweist nur das du die Neuauflage von Battlestar Galactica entweder nicht verstanden oder aus Prinzip gar nicht erst gesehen hast. In der Neuauflage wurden gerade mal drei männliche Charaktere weiblich (und nur zwei im Maincast) und die Grundidee der Serie wurde unverändert übernommen, "Menscheit wird nahezu ausgerottet und kämpft auf der Suche nach der Erde ums überleben". Im Gegensatz zu deinem Action-Terror Dallas wurde hier nichts bis zur Unkenntlichkeit verfälscht.
  • Logan5 schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 14.08 Uhr:
    Dustin schrieb:
    Sieht auf den ersten Blick viel aus, aber wie du
    selbst sagst, die Liste deckt die letzten 12 Jahre
    ab, wenn man das bedenkt ist sie schon nicht mehr
    ganz so beeindruckend.

    Naja, dann versuch doch mal 'ne Liste von Remakes vergangener Jahrzehnte zu machen und vergleich mal, ob du im Zeitraum von 12 Jahren auf genauso viele kommst. Die Filme die ich aufgezählt habe, sind aber auch nur ein Bruchteil der Remakewelle, die einfach nicht von der Hand zu weisen ist.
    Außerdem schnmeißt du
    noch fröhlich Reboots und Romanverfilmungen dazu.

    Ich weiß sehr wohl, dass Reboots und Romanverfilmungen keine Remakes im eigentlichen Sinne sind, sonst hätte ich sie auch kaum getrennt gelistet. Warum ich sie dazu geschrieben habe hat folgenden Grund. Hollywood neigt heute mehr denn je dazu, sich an etablierte Markennamen zu halten. Statt einer neuen Serie mit neuem Titel wird lieber ein alter Name benutzt, der dem Publikum bekannt ist. Das mag wirtschaftlich halbwegs sinnhaft sein, künstlerisch gesehen finde ich es einfach erbärmlich. Und wenn Romane verfilmt werden, dann sind es fast immer die Gleichen. Wie wäre es mal mit etwas, das noch nie verfilmt wurde. Wer braucht denn den 1000. Aufguss der Schatzinsel und vom Seewolf? Es gibt etliche Abenteuerromane, die ebenso gut sind und noch nicht so ausgelutscht.

    Das zählt nicht einmal als Argument, wie dir
    bisherige Reboots/Remakes gefallen haben hat null
    Einfluss darauf wie dir ein späteres gefallen
    wird, es sei denn du lehnst sie aus Prinzip ab und
    in dem Fall bist du einfach nicht objektiv, eine
    Serie nicht zu mögen bevor die erste
    Drehbuchseite geschrieben ist, ist geradezu
    lächerlich.

    Spar die die Beleidigungen. Was du persönlich für lächerlich hältst müssen andere noch lange nicht so empfinden. Hinter der derzeitigen Remake-Welle steckt ein Prinzip, dass du sogar selbst anführst. Es ist völlig egal, wieviel eine Neuauflage tatsächlich mit dem Original zu tun hat.
    Wichtig ist nur, dass man den Namen benutzen kann. Wie hoch stehen da die Chancen, dass mir ausgerechnet eine Neuauflage von Dallas - das nunmal genauso ein Kind der 80er war, wie Galactica eines der 70er und Star Trek eines der 60er - besser gefallen wird, als die ganzen anderen schrottigen Neuverfilmungen?
    Wer von seiner Sache nicht ausreichend überzeugt ist, um ihr einen eigenen Namen zu geben - wieviel Innovation kann man davon erwarten? Wer das Original nicht zu schätzen weiß und nur für den Markennamen produziert - was soll dabei heraus kommen? Abgesehen davon - wie will man ein Original, dass für seine Zeit dermaßen wichtig und stilprägend war übertreffen? Wieviele Remake-Serien kennst du denn, die sich mit ihren Originalen messen können - ja sicher, Galactica, ist schon klar.
    Um es mal auf den Punkt zu bringen, wenn jemand ne
    neue Big Budget Prime Time Soap im Stil von Dallas
    produzieren möchte, dann wäre er völlig
    bescheuert nicht ne Neuauflage von Dallas zu
    machen, wenn er die Rechte dafür hat. Es ist
    einfach ein bekannter Name und damit sind
    Zuschauerinteresse und Aufmerksamkeit der Presse
    gratis. Glaubst du wir würden hier diskutieren,
    wenn "Houston" angekündigt worden wäre?

    Das käme doch wohl darauf an, wieviel Eigenständigkeit "Houston" mit sich brächte, um das Zuschauerinteresse zu wecken, oder? Im Übrigen hat man auch im Vorab über House, Heroes, Lost, Desperate Houswives etc. diskutiert ohne dass es sich dabei um Reboots handelt. So what? Mach du dich jetzt mal nicht lächerlich, wenn du behauptest, die Zuschauer würden nur fressen, was sie kennen.
    Warum glaubst du wurden Romane verfilmt seit es
    Film gibt?

    Auch wenn Romanverfilmungen (bzw. Neuverfilmungen)
    keine Remakes sind, in diesem Fall macht es keinen
    Unterschied, man bevorzugt sie oft gegenüber
    unbekannten/neuen Geschichten, weil sie eben nicht
    unbekannt sind.

    Und warum glaubst du, dass auch Romane verfilmt werden, die bis zu ihrer Verfilmung eher unbekannt waren?
    Die Sache ist doch ganz einfach die, wenn ich nur Sachen verfilme, die bekannt sind, kann ich mich irgendwann nur noch wiederholen und immer den selben Mist wiederkäuen und dann gehen die Kinoumsätze/Quoten zurück und alle beschweren sich über illegale Downloads von Filmen, die es einfach nicht wert sind, dafür Kinokarten zu kaufen oder eben bei einer Serien den Fernseher einzuschalten. Oh - das ist ja bereits so. Mmmmmh, wie das wohl kommt?
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 16.29 Uhr:
    Von den noch produzierten Seifenopern ist es tatsächlich "Reich und Schön"! :D
    Aber nichts kommt an den Luxus und Glamour von "Dynasty"...
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 16.31 Uhr:
    J.R.-Darsteller Larry Hagman wurde jetzt 78 Jahre alt. Bisschen lächerlich ihn jetzt noch gegen Terroristen kämpfen zu lassen... :D
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 17.07 Uhr:
    Also wenn man Dallas neu auflegt dann bitte mit ner Fortsetzung, alles andere würde nur in die Hose gehen.
    Denver, Falcon Crest usw. folgen 100 % noch, das dachte ich mir schon damals wo 90210 angekündigt wurde.
    Aber wie gesagt bevor man hier in Diskussionen über die Qualiltät usw. ausbricht sollte man erstmal abwarten und dann kann man immer noch meckern. UND DAS IST MEINE MEINUNG!
  • Harrisfan schrieb via tvforen.de am 10.12.2009, 18.53 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    Ach ja, dann wären da noch TV-Serien auf der
    Leinwand, wie
    Mission Impossible 1 - 3
    Charlies Angels 1 + 2
    Lost in Space
    Transformers
    Shaft
    demnächst dann noch das A-Team
    Bei Shaft stimmt das nicht. Ich war 1971 im Film Shaft. Die Fernsehserie kam erst später.
    Shaft aus dem Jahr 2000 ist also ein Remake.