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"Der Preis ist heiß": Termin für Weihnachtsspecial verkündet
In diesem Jahr brachte RTL die Kult-Gameshow
RTL hält an der Ausstrahlung zur Mittwochs-Primetime fest und zeigt die zweistündige Show am 7. Dezember um 20.15 Uhr. Moderator Harry Wijnvoord und Announcer Thorsten Schorn laden im festlichen Ambiente zur "Show der fantastischen Preise". Dem Anlass entsprechend kommt das Weihnachtsspecial aus einem festlich dekorierten Studio. Während Harry Wijnvoord wie gewohnt im schicken Anzug moderiert, lässt es sich Thorsten Schorn nicht nehmen, einen herrlich kitschigen Weihnachts-Strickpulli zu tragen. Auch die Assistenten, Kandidaten und das Publikum sind festlich gekleidet.
Mit dem Weihnachtsspecial will RTL die Bescherung um ein paar Wochen vorziehen. Naheliegenderweise sollen auch viele der Preise einen weihnachtlichen Bezug haben - und auch ein Auto wird vom Weihnachtsmann als moderner Schlitten zum Gewinn ausgelobt. Aufgezeichnet wurde die Sendung übrigens weit im Voraus - bereits im April zusammen mit den anderen beiden Folgen der ersten Revival-Staffel.
Es kommt nun zu dem Umstand, dass RTL die Ausstrahlung einer neueren Aufzeichnung vorzieht. Denn schon am 9. November wird die nächste Folge von "Der Preis ist heiß" zu sehen sein - hierbei handelt es sich wiederum um die erste Folge der zweiten Staffel, deren Produktion erst wenige Tage zurückliegt. Wer genau hinsieht, dem wird das auch auffallen, denn es handelt sich um unterschiedliche Studios. Während die erste Staffel noch im Studiokomplex der EMG Germany GmbH in Hürth produziert wurde, fanden die Aufzeichnungen der zweiten Staffel in den Kölner MMC Studios statt.
Am 4. Mai feierte "Der Preis ist heiß" ein fulminantes Comeback (zur ausführlichen Kritik). 2,84 Millionen Menschen sahen die erste neue Ausgabe. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden starke 17,1 Prozent Marktanteil erreicht. Die zweite Folge brachte es einen Monat später noch auf 2,26 Millionen Zuschauer sowie 13,5 Prozent, was immer noch deutlich über dem aktuellen Senderschnitt lag. Kein Wunder also, dass eine Fortsetzung des Show-Klassikers in Auftrag gegeben wurde. In vergleichbarer Weise verfuhr auch Konkurrent Sat.1 mit
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