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"Die Carolin Kebekus Show": Doppelt so viele Ausgaben pro Jahr ab 2022

Vor zwei Jahren beendete Carolin Kebekus ihre Sendung
So lobt der WDR Kebekus als "eine der wichtigsten und vielseitigsten Comediennes Deutschlands" und hat angekündigt, die Anzahl der Staffeln pro Jahr zu verdoppeln. 2022 und 2023 wird es jeweils 16 statt wie bisher acht Ausgaben geben, die weiterhin im Ersten ausgestrahlt werden. Doch damit nicht genug: Das gesamte Jahr über soll es "zusätzlichen gesprächswertigen Online Content" geben. Einem entsprechenden Vertrag stimmte der WDR-Rundfunkrat in der gestrigen Sitzung vom 28. September zu.
Carolin Kebekus: Über die tolle Entwicklung der Show bin ich sehr glücklich und auch darüber, dass dies nun mit mehr Sendezeit honoriert wird. Ich freue mich sehr über doppelt so viele Wochen, in denen ich gemeinsam mit der btf, dem WDR und dem Ersten diese wunderbare Sendung produzieren und präsentieren darf.
Jörg Schönenborn, WDR-Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung, kommentiert: Carolin Kebekus ist für mich eine exzellente Komikerin und echte Power-Frau. Sie schlüpft in ihrer Show spielend leicht in unterschiedliche Rollen und beherrscht die Verwandlung wie keine Zweite. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und verbindet bissigen Humor mit ernsthaften gesellschaftlichen Themen. Es gelingt ihr dadurch auch, ein jüngeres Publikum für Themen zu sensibilisieren, die gesellschaftlich wichtig sind.
ARD-Programmdirektorin Christine Strobl ergänzt: Carolin Kebekus ist ein Glücksfall für die ARD. Wir freuen uns, dass sie ihr Engagement im Ersten und in der ARD Mediathek deutlich verstärkt. Unser Publikum freut sich darauf, weitere Facetten von Deutschlands bester Comedienne kennenzulernen.
Die zweite Staffel der "Carolin Kebekus Show" lief von Ende Mai bis Mitte Juli und holte am späten Donnerstagabend durchschnittlich eine Reichweite von 1,02 Millionen Zuschauern. Mit 7,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Show in der jungen Zielgruppe knapp unter dem Senderschnitt, der derzeit 7,6 Prozent beträgt.
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