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"Die Erbschaft": Dritte Staffel der dänischen Erfolgsserie demnächst bei arte

von Ralf Döbele in News national
(07.10.2019, 11.30 Uhr)
Familiendrama wird im November fortgesetzt
"Die Erbschaft" in der dritten Staffel
MG RTL D / Per Arnesen / DR
"Die Erbschaft": Dritte Staffel der dänischen Erfolgsserie demnächst bei arte/MG RTL D / Per Arnesen / DR

Bereits im vergangenen Jahr zeigte arte neue Folgen der dänischen Erfolgsserie  "Die Erbschaft" als Free-TV-Premiere. Mit der Ausstrahlung der dritten und letzten Staffel wird das Drama nun im kommenden Monat fortgesetzt. Neun neue Folgen sind ab dem 21. November immer donnerstags um 22.25 Uhr im Doppelpack zu sehen.

Im Zentrum von "Die Erbschaft" stehen nach wie vor zwischenmenschliche Konflikte, auflösende Familienstrukturen, Neid und Vergebung. Die Handlung der dritten Staffel beginnt wenige Jahre nach dem Ende des zweiten Jahres. Emil (Mikkel Boe Følsgaard) kümmert sich seit dem Tod von Melodys Vater um das Mädchen, während Signe (Marie Bach Hansen) versucht, sich mit einer Schweinezucht einen neuen Geschäftszweig aufzubauen. Signes Beziehung zu Aksel (Mikkel Arndt) wird allerdings durch eine schlechte Nachricht belastet.

Hannah (Karla Løkke) möchte unterdessen in die Fußstapfen ihrer Großmutter treten und bereitet ein Kunst-Happening vor. Das Event gerät allerdings aus den Fugen, als Frederik (Carsten Bjørnlund) dort auftaucht, der Sehnsucht nach seiner Familie hat. Allerdings trifft er prompt auf seine inzwischen neu verheiratete Ex-Frau Solveig (Maria Christensen). Emil soll ihn in Schach halten, obwohl er sich um die kleine Melody kümmern muss.

"Die Erbschaft" stammt vom dänischen Sender Danmarks Radio (DR), wo auch bereits Kultserien wie  "Borgen - Gefährliche Seilschaften" oder  "Kommissarin Lund" zu Hause waren.


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Leserkommentare

  • Sentinel2003 schrieb am 07.04.2024, 16.03 Uhr:
    Tryne Dyrholm scheint ja weiterhin von allen Darstellern am meisten zu tun zu haben, nach dieser Serie.
  • User 1286713 schrieb am 07.10.2019, 13.18 Uhr:
    Die dritte Staffel kommt an Staffel 1 (ausgezeichnet) und Staffel 2 (bereits mittelmässig) nicht heran. Finde ich seltsam, dass Arte die dritte Staffel erst jetzt sendet, auf SRF 1 (Schweizer Fernsehen) ging die letzte Staffel bereits seit einiger Zeit über die Bühne. Das mit der Aktivistengruppe rund um Frederiks Tochter hätte ich bleiben lassen, stattdessen hätte ich mich viel mehr aufs Erben konzentriert - Beispiel: die verstorbene Mutter hatte zwei Ferienhäuser, eines in Italien und das andere in Spanien und beide nicht in der Steuererklärung deklariert, was für die Kinder (= Erben) Riesenärger mit dem Steueramt sprich Nach-/Strafsteuern nach sich zieht, hätte ich viel besser gefunden. In Staffel 2 fand ich das mit dem Kind und dieser Beziehung - Altersunterschied mindestens 40 Jahre! - keine gute Idee, hätte da mehr auf die Kunstimitation/-manipulation von Gro gesetzt und diese am Ende der Staffel auffliegen und von einem Gericht verurteilen lassen.
  • Redaktion Gregor Löcher schrieb am 07.10.2019, 23.40 Uhr:
    Ich stimme dir zu. Man schien in der dritten Staffel auf einmal alles ganz anders machen zu wollen als in den beiden vorangegangenen Staffeln, aber es funktionierte fast nichts mehr so richtig, und ich war dann froh, als es vorbei war.