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Fall Dieter Wedel: ZDF-Untersuchung ergab keine Hinweise auf sexuelle Übergriffe

Nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe der sexuellen Übergriffe gegen Regisseur Dieter Wedel ist das ZDF tätig geworden und hat eine interne Untersuchung durchgeführt. Diese wurde nun vorläufig abgeschlossen mit dem Ergebnis, dass keine Hinweise auf die Übergriffe gefunden wurden, welche die Vorwürfe des ZEIT-Berichts vom 4. Januar bestätigen.
ZDF-Intendant Thomas Bellut hatte die Juristin Karin Breckwoldt mit der Untersuchung beauftragt und ließ anhand der in den Senderarchiven noch vorhandenen Unterlagen die ZDF-Auftragsproduktionen überprüfen, an denen Wedel als Autor und Regisseur beteiligt war. Darüber hinaus wurden Gespräche mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt, die in verantwortlicher Funktion direkt oder indirekt an den Produktionen mit Wedel beteiligt waren. Auch Hinweise, die das ZDF direkt erreicht haben, wurden geprüft.
Der Untersuchungsbericht ergab, dass dem ZDF keine Hinweise zu möglichen sexuellen Übergriffen von Dieter Wedel vorlagen. Über die erhobenen Vorwürfe der Schauspielerinnen und der an der Produktion Beteiligten im Zusammenhang mit den Produktionen"Das ZDF steht für ein Arbeitsklima, das frei ist von Diskriminierung und Belästigung jeglicher Art. Dies gilt auch bei unseren Auftragsproduktionen. Nachweislicher Machtmissbrauch wird durch das ZDF und die beteiligten Produktionsfirmen arbeitsrechtlich geahndet", sagte ZDF-Intendant Thomas Bellut. "Jede betroffene Person kann sich unmittelbar und vertrauensvoll an das ZDF wenden."
Neben dem ZDF hatten auch andere Sender wie Sat.1, der BR und der NDR angekündigt, die Produktionen mit Wedel zu untersuchen. Problematisch ist allerdings die Tatsache, dass längst nicht mehr alle Akten vorhanden sind. "Die Aufbewahrungsfristen sind längst alle verstrichen", sagte ein NDR-Sprecher gegenüber der dpa. "Was überhaupt noch da ist, wird gecheckt."
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