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Update "Game of Thrones": HBO bestätigt Episodenlaufzeiten der Finalstaffel

Ein bisschen mehr Gewissheit, ein bisschen weniger Spekulation: HBO hat im Rahmen seiner regulären Progammankündigungen die Länge der beiden ersten Episoden der achten Staffel von
Update und Update 2: Wie Ultrafans unter anderem von Watchers on the Wall berichten, hat HBO die weiteren Episodenlaufzeiten veröffentlicht:
Folge 3: 82 Minuten (Update 2: Die zunächst für Folge 3 vermeldeten '60 Minuten' haben sich als die ursprüngliche Platzhalterzahl erwiesen, die nun aktualisiert wurde)
Folge 4: 78 Minuten
Folge 5: 80 Minuten
Folge 6: 80 Minuten
Damit decken sich die Episodenlaufzeiten weitestgehend mit den Zahlen, die im Januar bekannt wurden (s.u.). HBO hat alle sechs Episodenlaufzeiten offiziell bestätigt.
(Danke an Leser Thinkerbell für den Hinweis.)
Die angekündigten Episodenlaufzeiten decken sich mit Aussagen, die vor knapp zwei Monaten von einer nicht-öffentlichen HBO-Veranstaltung kolportiert worden waren.
Damals wurde berichtet, dass die ersten beiden Episoden je "eine Stunde" dauern würden und die verbleibenden vier Folgen der finalen Staffel je "80 Minuten". Bezieht man mit ein, dass damals in einem Überblick nur ungefähre Zahlen genannt wurden, liegen die beiden Auftaktfolgen der Staffel "im Soll". Man darf weiterhin gespannt warten, wie viele Minuten das große Finale des Fantasy-Epos auf die Uhr bringen wird.
Fun Fact am Rand: Romanautor George R. R. Martin war zwar zu einem Gastauftritt im Serienfinale geladen, hat aber dankend abgelehnt. Letztendlich war ihm diese kleine, eher formale Ehrung nicht gewichtig genug, um von seinem Domizil im Süden der USA eine Jetlag bringende Reise nach Belfast zu unternehmen. Einerseits war er oft genug am Set der Serie (und auch anderer Serien), andererseits hatte er im ursprünglichen, wieder verworfenen Serienpiloten bereits einen Cameo-Auftritt gedreht: Er war ein Hochzeitsgast bei der Vermählung von Daenerys und Khal Drogo. Da danach die Rolle der Daenerys jedoch nochmals umbesetzt wurde (von Tamzin Merchant auf Emilia Clarke), und die entsprechenden Szenen nochmal neu gedreht wurden, kam auch Martins Auftritt nicht zur Ausstrahlung.
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Leserkommentare
Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 12.03.2019, 00.15 Uhr:
Hier sind die ganzen Laufzeiten zu finden:
http://watchersonthewall.com/running-times-game-thrones-season-8s-early-episodes-officially-revealed/#more-169027Episode 1: 54 minutes
Episode 2: 58 minutes
Episode 3: 60 minutes
Episode 4: 78 minutes
Episode 5: 80 minutes
Episode 6: 80 minutesVorher hieß es glaube ich 60 Minuten in den ersten 2 Episoden und 80 Minuten in den anderen. Zumindest die 3. Episode ist da deutlich kürzer als im Januar angedeutet.faxe61 schrieb via tvforen.de am 14.03.2019, 04.40 Uhr:
Wir reden hier von den "herkömmlichen" Strukturen eines linearen TV-Sender.
Stefan Raab hat gezeigt, das es auch anders geht. Zum Beispiel, hat auch Kuli die Sendezeit schon überzogen. Leider gibt es zu wenige, gute Live-Acts im TV.Hier geht es darum, auch filmische Vielfalt zu zulassen.
Das ist inzwischen der Vorteil von streaming-Diensten und dem Netz.Wenn ich eine Serie schaue und sie mag, ist es mir egal wie lange sie ist.
Dann kann ich mehrere Folgen schauen.PS: Wir reden hier nur über Laufzeiten einer Serie und den einzelnen Folgen.
Helmprobst schrieb:Spoonman schrieb:
--------------------------------------------------
-----
> Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser,
als
> die Folgen einer Serie noch alle gleich lang
waren
> :)
>
> Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden
> Episodenlängen nicht so toll, aber aus
> beruflicher Sicht ist das für Leute, die in
der
> Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe.
Ich stimme Spoonman hier zu 100% zu. Das Prinzip
einer Serie liegt für mich auch darin, dass alle
Episoden gleich lang sind und im wöchentlichen
oder täglichen Rythmus konsumiert werden können.
Das wurde allerdings beim "Breaking Bad"-Finale
damals auch schon heftig diskutiert - wobei ich
meine damalige Argumentation immer noch schlüssig
finde:
https://www.tvforen.de/read.php?1,1339276,1339283#
msg-1339283
Ich persönlich wähle mir bei meinen DVDs eher
die aus, wo ich weiss, dass eine Folge ca. 45
Minuten geht und ich entsprechend planen kann,
wann ich damit fertig bin. Das wird dann schwierig
wenn man nicht weiss (steht auf den DVDs ja nicht
dabei), ob eine einzelne Episode nun 45 Minuten
> läuft oder satte 75...andreas_n schrieb via tvforen.de am 13.03.2019, 19.15 Uhr:
Helmprobst schrieb:
Spoonman schrieb:
--------------------------------------------------
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> Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser,
als
> die Folgen einer Serie noch alle gleich lang
waren
> :)
>
> Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden
> Episodenlängen nicht so toll, aber aus
> beruflicher Sicht ist das für Leute, die in
der
> Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe.
Ich stimme Spoonman hier zu 100% zu. Das Prinzip
einer Serie liegt für mich auch darin, dass alle
Episoden gleich lang sind und im wöchentlichen
oder täglichen Rythmus konsumiert werden können.
Das wurde allerdings beim "Breaking Bad"-Finale
damals auch schon heftig diskutiert - wobei ich
meine damalige Argumentation immer noch schlüssig
finde:
https://www.tvforen.de/read.php?1,1339276,1339283#
msg-1339283
Ich persönlich wähle mir bei meinen DVDs eher
die aus, wo ich weiss, dass eine Folge ca. 45
Minuten geht und ich entsprechend planen kann,
wann ich damit fertig bin. Das wird dann schwierig
wenn man nicht weiss (steht auf den DVDs ja nicht
dabei), ob eine einzelne Episode nun 45 Minuten
läuft oder satte 75...
Schon mal Serien auf DVD gesehen, die eine durchgehende Handlung haben, oder bei der sich Mehrteiler an Mehrteiler reiht, welche nicht als solche gekennzeichnet sind? Ich schon.
Ich sehe keinen Unterschied darin, ob man plötzlich mit einer Folge in Spielfilmlänge oder einem nicht gekennzeichneten Mehrteiler konfrontiert werde.
Helmprobst schrieb:Das wurde allerdings beim "Breaking Bad"-Finale
damals auch schon heftig diskutiert - wobei ich
meine damalige Argumentation immer noch schlüssig
finde:
https://www.tvforen.de/read.php?1,1339276,1339283#
msg-1339283
Das ist in der Tat schlüssig; ich glaube aber nicht, dass diese Argumentation hier greift. Was sollen denn die Sender machen? Alle Folgen einer ganzen Staffel zusammenkürzen oder die Staffel komplett auslassen? Nee, nee. Die Serie wird am späten Abend versendet - vorher darf sie ohnehin nicht gesendet werden -, wenn das Programm nicht mehr so starr ist und gerne Spielfilme gesendet werden. Übrigens: So starr sind die Programmstrukturen auch wieder nicht, so wie du es darstellst. Wirf mal einen Blick in die Fernsehzeitschriften mehrerer Wochen. Bei diversen Sendern wackeln doch abends die Anfangszeiten sowieso hin und her; und wenn Spielfilme laufen erst recht. Was macht denn dann noch eine solche Serie groß aus?andreas_n schrieb via tvforen.de am 13.03.2019, 19.10 Uhr:
Spoonman schrieb:
Bei einer Durchschnitsserie, die
ich einfach so zur Zerstreuung gucke, würde es
mich aber eher nerven, wenn ich nach 50 Minuten
merke, dass die Folge noch 30 Minuten länger
dauert.
Nun, "Game of Throns" ist wohl nicht so eine Serie, die man mal eben zur Zerstreuung guckt.Spoonman schrieb via tvforen.de am 13.03.2019, 12.53 Uhr:
andreas_n schrieb:
Spoonman schrieb:
--------------------------------------------------
-----
> Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser,
als
> die Folgen einer Serie noch alle gleich lang
waren
> :)
Wenn man sich so alte Serien wie "Stahlnetz" oder
frühe Tatorte anschaut:
Da waren die Folgen so lang, wie es halt die
Geschichte erforderte; und es war noch extremer.
Also, wenn du richtig, richtig, richtig altmodisch
wärst, müsstest du solche Laufzeitschwankungen
begrüßen. ;)
Das stimmt natürlich. Allerdings sind das beides keine Serien, sondern Filmreihen mit jeweils abgeschlossener Handlung pro Folge.Klar, wenn man nicht an ein festes Programmschema gebunden ist, hat das für die Produzenten und vor allem für die Drehbuchautoren durchaus Vorteile. Die können sich richtig austoben und damit vielleicht auch die Hardcorefans der jeweiligen Serie begeistern. Bei einer Durchschnitsserie, die ich einfach so zur Zerstreuung gucke, würde es mich aber eher nerven, wenn ich nach 50 Minuten merke, dass die Folge noch 30 Minuten länger dauert.GerneGucker schrieb via tvforen.de am 13.03.2019, 12.45 Uhr:
Auch wenn ich Verständnis habe für den Bedarf an Zeitplanungssicherheit in der heutigen Zeit der Hektik, so muß ich doch anmerken, daß es immer die qualitativ wirklich hochwertigen Serien sind, deren Spielzeit sich in seltenen Fällen aus dem Korsett herausbewegt, und dies auch niemals grundlos. Gegenbeispiele sind mir jedenfalls nicht bekannt.
Helmprobst schrieb via tvforen.de am 13.03.2019, 09.31 Uhr:
Spoonman schrieb:
Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser, als
die Folgen einer Serie noch alle gleich lang waren
:)
Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden
Episodenlängen nicht so toll, aber aus
beruflicher Sicht ist das für Leute, die in der
Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe.
Ich stimme Spoonman hier zu 100% zu. Das Prinzip einer Serie liegt für mich auch darin, dass alle Episoden gleich lang sind und im wöchentlichen oder täglichen Rythmus konsumiert werden können. Das wurde allerdings beim "Breaking Bad"-Finale damals auch schon heftig diskutiert - wobei ich meine damalige Argumentation immer noch schlüssig finde:https://www.tvforen.de/read.php?1,1339276,1339283#msg-1339283Ich persönlich wähle mir bei meinen DVDs eher die aus, wo ich weiss, dass eine Folge ca. 45 Minuten geht und ich entsprechend planen kann, wann ich damit fertig bin. Das wird dann schwierig wenn man nicht weiss (steht auf den DVDs ja nicht dabei), ob eine einzelne Episode nun 45 Minuten läuft oder satte 75...andreas_n schrieb via tvforen.de am 12.03.2019, 22.40 Uhr:
Spoonman schrieb:
Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser, als
die Folgen einer Serie noch alle gleich lang waren
:)
Wenn man sich so alte Serien wie "Stahlnetz" oder frühe Tatorte anschaut:
Da waren die Folgen so lang, wie es halt die Geschichte erforderte; und es war noch extremer. Also, wenn du richtig, richtig, richtig altmodisch wärst, müsstest du solche Laufzeitschwankungen begrüßen. ;)faxe61 schrieb via tvforen.de am 12.03.2019, 17.56 Uhr:
Soll man die erste Folge noch strecken oder die anderen Folgen aufteilen, wo es nicht, filmtechnisch, Sinn macht?Neben deinen Aspekten finde ich es gut, wenn sich Folgen nicht an einen Zeitrahmen halten müssen und dementsprechend die Folgenlängen auf die Handlung zugeschnitten sind.Spoonman schrieb:
Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser, als
die Folgen einer Serie noch alle gleich lang waren
:)
Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden
Episodenlängen nicht so toll, aber aus
beruflicher Sicht ist das für Leute, die in der
Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe. Ich
habe als Übersetzer auch gerade mit einer Serie
zu tun, bei der man nie weiß, ob die Folgen 50
oder 80 Minuten lang sind. Die endgültige Länge
erfährt man oft erst dann, wenn das
Arbeitsmaterial tatsächlich vorliegt - und das
> macht die Terminplanung enorm schwierig.Spoonman schrieb via tvforen.de am 12.03.2019, 10.27 Uhr:
Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser, als die Folgen einer Serie noch alle gleich lang waren :)Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden Episodenlängen nicht so toll, aber aus beruflicher Sicht ist das für Leute, die in der Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe. Ich habe als Übersetzer auch gerade mit einer Serie zu tun, bei der man nie weiß, ob die Folgen 50 oder 80 Minuten lang sind. Die endgültige Länge erfährt man oft erst dann, wenn das Arbeitsmaterial tatsächlich vorliegt - und das macht die Terminplanung enorm schwierig.
bmk schrieb via tvforen.de am 12.03.2019, 10.06 Uhr:
Hallo Thinkerbell, vielen Dank für den Hinweis, ich habe die Informationen in dem Artikel geupdatet.
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