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Gegenwind für ProSiebenSat.1-Übernahme

von Ralf Schönfeldt in Vermischtes
(09.08.2005, 00.00 Uhr)
ARD und Verlagsgruppen melden Bedenken an

Ganz ohne Probleme wird der geplante Verkauf der ProSiebenSat.1 Media AG an den Springer Verlag wohl nicht verlaufen. Wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe berichtet, will die ARD die Übernahme verhindern.

Demnach würden die öffentlich-rechtlichen Sender befürchten, dass der Zusammenschluss des führenden Pressekonzerns in Deutschland mit der größten kommerziellen Fernsehkette die Konkurrenz auf dem Werbemarkt einschränken werde. Springer könne dann umfassende Werbepakete mit Fernsehen, Presse, Online, Teletext und Mobilfunk offerieren, während anderen Medienunternehmen solche Paketangebote geradezu unmöglich seien.

Auch die Holtzbrinck-Gruppe will gegen den Milliarden-Deal beim Kartellamt deutlich Stellung beziehen. Hier entstehe eine 'große Medienmacht, sowohl publizistisch, als auch auf den Werbemärkten', sagte Michael Grabner, stellvertretender Geschäftsführungs-Vorsitzender bei Holtzbrinck gegenüber der Süddeutschen Zeitung (Montagsausgabe).

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