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"Good Behavior": Zweite Staffel kurz nach US-Premiere bei TNT Serie

Am 15. Oktober beginnt in den USA die zweite Staffel von
"Good Behavior" basiert auf einer Buchreihe von Blake Crouch und handelt von der Betrügerin und Diebin Letty Raines (Dockery), deren Leben stets "nur eine schlechte Entscheidung von der vollkommenen Implosion entfernt" ist. Nachdem sie aus dem Gefängnis entlassen wurde, versucht Letty sich über Wasser zu halten. Doch das Chaos holt sie wieder ein, als sie sich plötzlich in einer komplexen und gefährlichen Beziehung mit dem Profikiller Javier (Juan Diego Botto) wiederfindet. Das Leben als Ex-Sträfling ist schwer. Vor allem, wenn man als attraktive Frau als dreiste Diebin viel besser durchkommen kann. Da kann auch Lettys väterlicher Therapeut (Terry Kinney) an den Verlockungen kaum etwas ändern - im Gegensatz, sie hatte ihn schließlich auf die Schattenseite gezogen. Ein Deal mit dem FBI gab Letty das Sorgerecht für ihren Sohn zurück - und hätte sie fast die Beziehung zu Javier gekostet. Doch am Ende der ersten Staffel fuhren die beiden zusammen mit Lettys bisher weitgehend von seiner Großmutter aufgezogenem Sohn einer ungewissen, womöglich besseren Zukunft entgegen.
Zu Beginn der zweiten Staffel versuchen sie sich zu dritt ein neues, normales Leben aufzubauen - doch so sehr sie sich auch bemühen, scheint Normalität nicht in ihren Sternen zu stehen. Javier kann von seiner "Berufung" nicht lassen. Und um dem FBI und ihrer eigenen Vergangenheit zu entkommen, muss Letty ihre gesamte kriminelle Energie aufwenden.Die Live-Einschaltquoten der ersten Staffel fielen bei TNT eher mau aus, doch über verschiedene Verwertungs-Plattformen hinweg konnte die Serie von Autor und Showrunner Chad Hodge doch stolze 4,4 Millionen Zuschauer pro Folge verzeichnen. Seit 2011 hat Autor Blake Crouch, der auch die
Anlässlich des Serienstarts hat unser Kritiker Gian-Philip Andreas "Good Behavior" ausführlich vorgestellt und bewertet:
Zur TV-Kritik von "Good Behavior"
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Leserkommentare
Vritra schrieb am 02.09.2017, 13.21 Uhr:
Das freut mich sehr! "Good Behavior" ist trotz gelegentlicher Durchhänger und Längen in der Erzählung gut produziert, ordentlich gespielt, spannend und unterhaltsam. Die Story ist endlich Mal wieder etwas Originelles!"Wayward Pines" fand ich nach einer vielversprechenden ersten Staffel leider nur noch klischeehaft und vorhersehbar und leider auch langweilig, weshalb ich von "Good Behavior" umso angetaner bin, da es die Fehler von Wayward nicht wiederholt.
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