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"Grey's Anatomy": Katherine Heigl hält Alex für ein "Arschloch"
Manche Geschichten in Fernsehserien bemühen die Fangemüter über Jahre - vor allem, wenn es um die Umsetzung von realen Ereignissen geht, wie den überraschenden Ausstieg eines Darstellers. Oder zweier.
Der Abschied von Alex Karev aus Seattle
Als Alex-Karev-Darsteller Justin Chambers in der 16. Staffel
Letztendlich entschieden sie, dass der einzige Grund, ihn - lebend - aus der Serie katapultieren zu können, die Wiederaufnahme seiner Ehe mit Ex Isobel "Izzie" Stevens (Katherine Heigl) wegen besonderer Umstände sein kann: Auch diese Figur hatte die Serie damals wegen den Ausstiegs von Darstellerin Heigl verlassen. Nun enthüllte man nachträglich, dass Izzie damals von Alex schwanger gewesen sei (was er auch erst kürzlich erfahren hatte) und Zwillinge im Alter von 5 Jahren hat. Und Alex nun sein Lebensglück abseits von Seattle bei ihr gefunden hat. (Chambers' Abschied war zunächst mit einer Heimreise zu seiner kranken Mutter eingeleitet worden, so dass die erneute Annäherung an Izzie auch 'off-screen' geschehen konnte.)
Warum Katherin Heigl Alex für ein "Arschloch" hält
Während ihrer aktuellen Promo-Tätigkeit für ihre neue Netflix-Serie Listen, isn't that an asshole move?
- und ließ damit wohl kein gutes Haar an der Figur Alex. Da Heigl die Serie "Grey's Anatomy" nach eigenen Angaben nicht mehr verfolgt, musste sie sich die Details der Handlung um Karev zunächst bestätigen lassen, insbesondere, dass der in einer recht jungen Ehe verheiratet gewesen war.
Daneben wurde Heigl auch dazu befragt, ob sie sich eine erneute Gastrolle bei "Grey's" vorstellen könnte - die Serie hatte in Staffel 17 zu einer Erzählmethode gegriffen, durch die jede Art von Charakteren (auch Verstorbene) für Gastrollen zurückkommen könnten. So waren Patrick Dempsey (TV Wunschliste berichtete) und der ebenfalls eher im Streit ausgeschiedene T.R. Knight in ihren alten Rollen für Stippvisiten zur Serie zurückgekommen (auch "begünstigt" dadurch, dass die alte Showrunnerin Shonda Rhimes die Serie abgegeben hat und manch alte Animosität damit aus dem Spiel sein mag). Ausnahmsweise blieb Heigl bei dieser Frage diplomatisch: Man soll niemals nie sagen...
, aber die aktuelle Serie habe ihre volle Priorität und wahrscheinlich würde es nicht dazu kommen.
Darum war Katherine Heigl bei "Grey's Anatomy" ausgeschieden
Katherin Heigl hat im Jahr 2007 für ihre Rolle als Izzie einen Emmy gewonnen. Dass sie sich im folgenden Jahr nicht wieder für den Preis beworben hatte ("Schauspieler" bzw. ihr Management müssen das in Eigenregie organisieren, Filmmaterial zusammenstellen und eine Bearbeitungsgebühr zahlen), sorgte für Verwunderung - ihre Erläuterung, sie habe in dem Jahr kein Emmy-würdiges Material zum Spielen gehabt für Empörung (denn damit hat sie die Autoren und Produzenten an den Pranger gestellt).
Weitere Auseinandersetzungen hinter den Kulissen, Heigls damalige Filmkarriere und Heigls Freistellung nach der Adoption eines schwerkranken Säuglings (eine bewusste Entscheidung, da Heigl mit ihrem Vermögen einem Kind eine Chance geben wollte, die es im teuren Gesundheitssystem der USA sonst nicht gehabt hätte) sorgten letztendlich für Heigls Abschied - sie kehrte nach dem erwähnten Mutterschaftsurlaub nach der Adoption nicht zurück.
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