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"Großstadtrevier": ARD lässt Zuschauer über Ausgang einer Folge entscheiden

von Glenn Riedmeier in News national
(01.10.2018, 12.19 Uhr)
Neue Staffel startet Mitte November
"Großstadtrevier". Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz, 2.v.l.) und Daniel Schirmer (Sven Fricke, r.) sollen die Baustelle räumen
ARD/Thorsten Jander
"Großstadtrevier": ARD lässt Zuschauer über Ausgang einer Folge entscheiden/ARD/Thorsten Jander

Am 12. November fällt der Startschuss zur neuen Staffel vom  "Großstadtrevier". Insgesamt 18 neue Folgen des Vorabend-Krimiklassikers sind wieder montags um 18.50 Uhr zu sehen. Zum Staffelauftakt "Eine Frage der Gerechtigkeit" hat sich das Erste diesmal etwas Besonderes überlegt. Denn erstmals können die Zuschauer darüber entscheiden, wie die Folge ausgehen soll. Per Telefon, Internet oder die ARD-Quiz-App haben sie im Rahmen der ARD-Themenwoche Gerechtigkeit die Möglichkeit, über den Ausgang der Folge abzustimmen.

Die Folge handelt von Menschen, für die der Traum vom Eigenheim in der Obdachlosigkeit endet, nachdem sie von einem insolventen Bauunternehmer um ihr Vermögen gebracht wurden. Die wütende Gruppe Geschädigter campiert mit Schlafsack und Zelt auf der Baustelle des sich immer noch im Rohbau befindlichen Mehrfamilienhauses. Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) und Daniel Schirmer (Sven Fricke) sollen die Baustelle räumen. Doch für die Polizisten des Polizeikommissariats 14 ist dies keine leichte Aufgabe, da sie mit den verzweifelten Menschen mitfühlen.

Währenddessen häufen sich Überfälle auf verschiedene Betriebe. In einem Spielcasino wird der Kassierer schwer verletzt. Harry Möller (Maria Ketikidou) und Piet Wellbrook (Peter Fieseler) ermitteln und finden heraus: Der Chef der betroffenen Unternehmen ist auch der Boss der insolventen Baufirma. Auf einmal kommt auch wieder Bewegung in die Baustelle. Die Käufer wollen das Haus nun mit eigenen Händen fertigbauen. Doch woher kommt auf einmal das Geld?

"Diese 'Großstadtrevier'-Folge steht ganz unter dem Motto des Titelsongs der Serie. Es geht um große Haie und kleine Fische. Zum ersten Mal in der 32-jährigen Geschichte der ARD-Traditionsserie liegt es beim Zuschauer, über das Ende einer Folge abzustimmen und sich der nicht einfachen Frage nach Recht und Gerechtigkeit zu stellen. Ich bin sehr gespannt auf den Ausgang der Abstimmung", so Frank Beckmann, ARD-Koordinator Vorabendprogramm.

Regie bei der Folge "Eine Frage der Gerechtigkeit" führte Bettina Schoeller-Bouju nach einem Drehbuch von Sören Hüper und Beatrice Blank.


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