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"Homeland": Siebte Staffel dreht in Virginia

von Ralf Döbele in News international
(12.07.2017, 11.53 Uhr)
Claire Danes und Co. bleiben erneut in den USA
"Homeland"
Showtime
"Homeland": Siebte Staffel dreht in Virginia/Showtime

Nach Südafrika, Berlin und New York steuert  "Homeland" für die siebte Staffel den nächsten Drehort an - und der liegt erneut in den USA. Die nächsten Folgen des Showtime-Thrillers mit Claire Danes werden in Virginia gedreht, wie die Macher der Serie nun offiziell bestätigten.

Showrunner Alex Gansa zeigte sich in einem Statement sehr erfreut darüber, dass die Wahl auf den US-Bundesstaat gefallen ist: "Die Städte, Nachbarschaften und Menschen werden sicher einen reichhaltigen Hintergrund für unsere Story bieten", so Gansa. "Im Gegenzug hoffen wir der örtlichen Wirtschaft einen kleinen, aber hoffentlich bedeutenden Schub geben zu können".

Währenddessen steht fest, dass neben Claire Danes und Mandy Patinkin auch Elizabeth Marvel als Präsidentin Elizabeth Keane in den neuen Episoden zu sehen sein wird. Dabei muss das Staatsoberhaupt auch nicht auf ihre rechte Hand verzichten. Linus Roache ( "Vikings") schlüpft erneut in die Rolle von David Wellington, die er in der sechsten Staffel bereits einmal in einem Gastauftritt verkörperte. Noch ist unklar, ob auch F. Murray Abraham als Dar zurückkehren wird.

Die Produktion der siebten "Homeland"-Staffel beginnt in diesem Herbst. Mit der Ausstrahlung ist dann Anfang 2018 zu rechnen.

In den USA herrscht bei der Serienproduktion konstanter Kostendruck. In den ersten drei Staffeln etwa drehte die Serie dank eines Steuerförder-Programms in North Carolina, das als Kulisse für Virginia herhalten musste (denn im dortigen Langley steht das CIA-Hauptquartier). Vermutlich spielt auch bei der Wahl des neuen Drehorts die Steuerlast eine Rolle, denn meist ist die Ankurblung der örtlichen Wirtschaft das Hauptargument dafür, Film- und Fernsehproduktionen mit der Steuer entgegenzukommen.


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