"How to Sell Drugs Online (Fast)": Recap bereitet auf neue Folgen vor

Im vergangenen Jahr konnte sich  "How to Sell Drugs Online (Fast)" als beliebteste deutsche Serie der deutschen Netflix-Nutzer positionieren - so zumindest die Bewertung der Daten durch Netflix selbst (TV Wunschliste berichtete). Am morgigen Dienstag (21. Juli 2020) veröffentlicht Netflix die zweite Staffel der deutschen Comedy um Jugendliebe, Start-ups, Drogen und eine Pferderennbahn.

Wer sich heute Abend nicht noch die Zeit nehmen möchte, die sechs halbstündigen Episoden der Auftaktstaffel mal gerade wegzubingen, für den bietet Netflix eine kurze Zusammenfassung des bisherigen Geschehens:

Inspiriert von realen Geschehnissen erzählt "How to Sell Drugs Online (Fast)" vom eher schüchternen Mortitz (Maximilian Mundt). Während der mit seinem lebensfrohen, aber schwerkranken Kumpel Lenny (Danilo Kamper) an einem genialen Verschlüsslungssystem knobelt, freut er sich auch auf die Rückkehr seiner Freundin Lisa (Lena Klenke). Doch die hat sich im vergangenen Jahr entliebt und gerät bei der Rückkehr auch noch in einen elterlichen Scheidungskrieg - statt "Wiedersehensfreude" wird eine "Beziehungspause" ausgerufen.

Als Moritz seine Ex mit dem Charmeur Daniel (Damian Hardung) flirten sieht, brennen bei ihm einige Sicherungen durch. Er will sich unter anderem als Tausendsassa beweisen, indem er dem Drogen-Kleinhändler Daniel den Nachschub abgräbt - indem er ihn selber beim "Großhändler" auf der Rennbahn aufkauft. In Sachen Liebe kommt Moritz zwar nicht voran, muss aber die Drogen wieder zu Geld machen, wozu er sein und Lennys Projekt zweckentfremdet und die Drogen online verkauft und per Post verschickt.

Die Sache eskaliert dank des gierigen und skrupellosen Großhändlers, der Tatsache, dass Moritz' Vater Polizist ist und schließlich dem Verkaufserfolg. Nach einem tragischen, aber glücklichen Todesfall schien sich die Lage für Mortiz, Lenny und den mit ihrem Schicksal verknüpften Daniel zu entspannen. Schien...

Hinter der neuen Staffel stehen als Showrunner erneut Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann. Mia Spengler und Arne Feldhusen führten Regie.