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"Immer für dich da": Netflix-Serie mit Katherine Heigl und Sarah Chalke verlängert

Hohe Abrufzahlen bescheren zweites Jahr für die "Firefly Lane"
Tully (Katherine Heigl) und Kate (Sarah Chalke) in ihren Zwanzigern
Courtesy Of Netflix 2020
"Immer für dich da": Netflix-Serie mit Katherine Heigl und Sarah Chalke verlängert/Courtesy Of Netflix 2020

Netflix bleibt mindestens ein Jahr länger in der "Firefly Lane" wohnen. Der Streaming-Anbieter hat  "Immer für dich da"mit Katherine Heigl und Sarah Chalke für eine zweite Staffel verlängert. Die beiden Hauptdarstellerinnen verkündeten die Nachricht in einem gemeinsamen Video.

Laut Netflix erreichte "Immer für dich da" in den ersten 28 Tagen seit dem Start am 3. Februar rund 49 Millionen Abrufe. Auch bei den unabhängigen Messungen des US-Quotendienstes Nielsen schnitt "Firefly Lane" (Originaltitel) sehr gut ab. Demnach erreichte die Serie in ihrer ersten Woche nach dem 3. Februar Platz 1 der amerikanischen Streaming-Charts. In den nachfolgenden fünf Wochen verbrachten die Abonnenten dann mehr als vier Millarden Minuten damit, sich die zehn Episoden der ersten Staffel anzusehen.

Im Zentrum von "Immer für dich da" stehen die beiden unterschiedlichen Frauen Tully (Heigl,  "Grey's Anatomy") und Kate (Chalke,  "Scrubs"). Seit über 30 Jahren sind sie untrennbar miteinander befreundet, auch wenn es nicht immer einfach war - Liebesdreiecke, Heirat und Scheidung sind die Herausforderungen, denen sich die beiden gegenübersahen. Ben Lawson ( "House of Lies") schlüpft dabei in die Rolle von Kates Ex-Mann Ryan, mit dem Tully zusammenarbeitet. Im Teenager-Alter wird Tully von Ali Skovbye dargestellt, Kate von Roan Curtis.

Während Tully Hart als Journalistin und später Talkshow-Moderatorin Karriere gemacht hatte, war Kate Mularkey immer die eher Schüchterne im Duo. Kate wird oftmals unterschätzt, und auch sie schlägt mit einem selbstironischen (bis zynischen) Humor in diese Kerbe. Kate ist aber enorm intelligent und ebenso loyal. Daneben ist sie großzügig, hat aber auch eine gut verborgene "wilde Seite".

Netflix hatte dem auf einem Roman von Kristin Hannah basierenden Projekt grünes Licht für eine zehnteilige erste Staffel gegeben (TV Wunschliste berichtete), die Dreharbeiten waren wohl schon vor der Corona-Pandemie abgeschlossen worden. Wie üblich greift der Streamingdienst in Deutschland dabei auf den Titel zurück, unter dem auch schon die Buchvorlage bei Ullstein hierzulande erschienen war.

Maggie Friedman, die auch  "Witches of East End" betreute, fungiert als Showrunnerin. Romanautorin Kristin Hannah ist als Co-Executive Producer dabei.


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Leserkommentare

  • Vritra schrieb am 03.06.2021, 17.59 Uhr:
    Die flache Inszenierung fand ich furchtbar. Die Serie plätschert halt so vor sich hin. Ich war nach der ersten Hälfte der Staffel raus.
    Und die Botoxfresse von "Izzy" ist echt nicht auszuhalten.
  • Serienfreak schrieb am 27.05.2021, 19.04 Uhr:
    Ich freu mich so sehr!!!! Die Serie hat mich echt geflashed. Obwohl der schnulzige deutsche Titel mich erst abgeschreckt hat, habe ich mal reingeschaut und konnte dann nicht mehr aufhören. Klare Empfehlung! :-)