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"Irene Huss, Kripo Göteborg" im Ersten

von Ralf Döbele in Vermischtes
(29.06.2009, 00.00 Uhr)
Schwedische Krimireihe als 'Anne Will'-Vertretung
ARD Degeto/Illusion Film/A. Aristarhova

Während der Sommerpause von  "Anne Will" füllt Das Erste den Sendeplatz am Sonntagabend um 21.45 Uhr mit einer schwedischen Krimireihe. " Irene Huss, Kripo Göteborg" ermittelt ab dem 12. Juli sechs Mal in 90-minütigen Filmen, die auf den Krimis der Autorin Helene Tursten basieren. Die Schauspielerin Angela Kovács haucht der Protagonistin auf dem Bildschirm Leben ein.

Irene Huss führt neben ihrer Arbeit in der Mordkommission Göteborg ein ganz normales Leben, ist Mutter von Teenager-Zwillingen und glücklich verheiratet. Beruflich arbeitet sie mit einem ungewöhnlichen Team zusammen. Da wäre der altmodische Chef Sven Andersson, der cholerische Macho Jonny Blom, die junge Kollegin Birgitta Moberg und der Technikfreak Fredrik Stridh. Dann ist da noch die autoritäre Gerichtsmedizinerin Yvonne Stridner.

Autorin Helene Tursten ist von der Wahl Angela Kovács als Hauptdarstellerin begeistert: "Sie war dazu bestimmt Irene Huss zu spielen!" Kovács selbst ist davon überzeugt, dass die atmosphärische Dichte der Filme nicht nur auf die Hafenstadt Göteborg als Handlungsort zurückzuführen ist: "Die Filme sind frecher, haben mehr Humor." Die Reihe startet mit dem Film "Der tätowierte Torso".


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Leserkommentare

  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 22.07.2009, 18.32 Uhr:
    Bingo auch den 2.Teil habe ich bereits als Buch verschlungen.
    Einfach Klasse
    Nachdenker
  • böklunder schrieb via tvforen.de am 22.07.2009, 18.46 Uhr:
    ich hatte helene tursten schon gelesen, als noch niemand an die verfilmung dachte.
    insgesamt finde ich die filme nicht schlecht. micht stört allerdings etwas, daß dei filme nicht chronologisch den büchern folgen. das ist insofern schade, als man bei den büchern nachverfolgen kann, wie dei zwillinge älter werden, der hund sammy älter wird. gerade diese ²familiengeschichten" machen viel vom charme der romane aus
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 20.07.2009, 17.54 Uhr:
    Ich finde die Serie sehr gut. Den ersten Teil hatte ich bereits als Buch gelesen. Sehr gut verarbeitet.
    Ich warte auf den zweiten Teil in der Mediathek.
    Nachdenker
  • heroony schrieb via tvforen.de am 20.07.2009, 10.59 Uhr:
    Mir hat auch der zweite Film nicht besser gefallen. Der Fall war wie die Ermittlerin selbst: langweilig. Trotz eines weiteren Elementes, ohne das wohl kaum noch ein Film auskommt: eine Explosion.
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 20.07.2009, 12.32 Uhr:
    Ich hab:s mir nicht nochmal angetan, was zwar Bremer "Tatort" im Vorprogramm lag, der mich zwang, Mentalist diesmal direkt zu sehen.
    Also werde ich wohl weiterhin auf I.H. verzichten können.
  • nightfriend schrieb via tvforen.de am 17.07.2009, 23.44 Uhr:
    Ich freu mich schon auf die nächste Folge.
    Übrigens: wir exportieren doch auch viele Krimiserien in alle Welt: Der Alte, Derrick usw. Weshalb sollten wir uns dann nicht gute Schwedenkrimis anschauen ? Auch wenn komische Namen von komischen Menschen mit komischem Habitus aus nordischen Ländern darin vorkommen !
  • Puminho schrieb via tvforen.de am 17.07.2009, 23.57 Uhr:
    nightfriend schrieb:
    Ich freu mich schon auf die nächste Folge.
    Übrigens: wir exportieren doch auch viele
    Krimiserien in alle Welt: Der Alte, Derrick usw.
    Weshalb sollten wir uns dann nicht gute
    Schwedenkrimis anschauen ? Auch wenn komische
    Namen von komischen Menschen mit komischem Habitus
    aus nordischen Ländern darin vorkommen !

    Komische Menschen mit komischen Namen und komischen Habitus gab es ja auch bei Derrick, Der Alte und Der Kommissar...
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 18.07.2009, 03.52 Uhr:
    nightfriend schrieb:
    Auch wenn komische Namen von komischen Menschen
    mit komischem Habitus aus nordischen Ländern darin vorkommen !
    Wen stören denn schon die Namen. Mich irritiert eher die blutrünstige Art, wie sehr oft in diesen Filmen geschlachtet gemordet wird. Sauberes erwürgen, abstechen oder simples erschiessen der Opfer ist ja eh die Ausnahme, und ohne merkwürdige Leichenverunstaltungen kommt da oben ja kaum ein Film aus. Ich vermute mal, dass es in den Romanvorlagen ähnlich zugeht.
  • Meise737 schrieb via tvforen.de am 13.07.2009, 20.40 Uhr:
    Wieso müssen eigentlich immer mehr komische Menschen mit komischem Habitus und komischen Namen in irgendwelchen nordischen Ländern rumermitteln? Ist das der neue Trend für die deutsche Krimikultur?
  • cameron poe schrieb via tvforen.de am 13.07.2009, 18.02 Uhr:
    Hallo, mir als Schweden Krimi fan hat die neu Reihe gefallen. Da man ja nicht spoilern will ist es schwer zu begründen. Die Handlung etwa wie bei Wallander und Beck. Die Kommisarin eine Frau die weiß was sie will. Ansonsten bin ich auf die nächsten Folgen gespannt. Die belgischen Krimis Peter Aspe sagte mir letzte Woche nicht zu. Lynley sind m.M. Wiederholungen.
  • heroony schrieb via tvforen.de am 13.07.2009, 10.54 Uhr:
    Nach der Enttäuschung mit Pieter Aspe vor einer Woche habe ich mich auch für Irene Huss entschieden, die ja hochgelobt worden war und den Belgier aufgenommen.
    Leider war ich auch von Irene Huss nicht wirklich begeistert.
    Viele Elemente, die immer wieder auftauchen - zwielichtige Kollegen, extrem brutales Vorgehen des Täters, persönliche bzw. familiäre Verstrickung des Ermittlers - und insgesamt eine recht zähe Angelegenheit. Ich hoffe aber noch auf eine Steigerung!
  • sotto schrieb via tvforen.de am 13.07.2009, 16.58 Uhr:
    Ich war auch eher enttäuscht, nachdem das Ganze vorher noch so hochgejubelt worden war! Irene Huss ist wohl bewusst als Gegensatz zum "typischen" schwermütigen Schwedenermittler konzipiert. Ihre Persönlichkeit, ihr Familienleben ist eher normal und durchschnittlich - das ginge in Ordnung, nicht alle Ermittler müssen depressive Wracks sein - aber hier kommt das eher blass und wie auf dem Reißbrett gezogen rüber. Ihre Kollegen stammen auch eher aus dem handelsüblichen Klischeepolizisten -Sortiment : der launige Chef, der rauhbeinige Macho, der Computerfreak, ohne echtes Profil. Dazu die übertrieben brutale, wenig glaubwürdige Handlung in düsterer, gedrückter Atmossphäre, das alles fügt sich irgendwie nicht so richtig zu einem stimmigen Krimi zusammen!
  • böklunder schrieb via tvforen.de am 13.07.2009, 10.37 Uhr:
    sieht man davon ab, daß ihr hund im film etwas zu kurz kam und dazu noch die falsche rasse hatte, fand ich die rollen ausgesprochen gut besetzt.
    die handlung selbst wurde etwas abgehackt dargestellt, aber etwas anderes kann man in einem film auch nicht erwarten, schließlich müssen 250 seiten auf 90 minuten komprimiert werden.
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 30.06.2009, 02.48 Uhr:
    Na wunderbar, tolle Abstimmung - parallel zum ZDF mit "Pieter Aspe - Mord in Brügge" und "The Inspector Lynley Mysteries".
    Na ja, wozu hat man Rekorder.