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Jahresabschluss: ZDF erwirtschaftet Finanzreserve

von Michael Brandes in Mediennews
(07.10.2011, 17.40 Uhr)
Plus von 52,9 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2010
ZDF

Das ZDF hat sich im Geschäftsjahr 2010 eine Finanzreserve erwirtschaftet. Im Gesamtergebnis wurde das Jahr mit einem Plus von 52,9 Millionen Euro abgeschlossen. Gegenüber dem Haushaltsplan konnte der Sender 15,1 Millionen Euro mehr als erwartet einsparen.

Erträge aus Werbung und Sponsoring, die gegenüber dem Plan geringer ausgefallen sind, konnten durch höhere übrige Erträge und Einsparungen beim Sendeaufwand deutlich kompensiert werden. Die ersparte Summe wird nun als Rücklage verwendet, um die laufende Gebührenperiode bis 2012 ausgeglichen zu gestalten. Der Jahresabschluss wurde nun vom ZDF-Fernsehrat auf seiner jüngsten Sitzung in Mainz genehmigt.

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Leserkommentare

  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 08.10.2011, 12.04 Uhr:
    Wundert niemanden, wenn man sein Programm zu zwei Dritteln aus Wiederholungen und Fußball bestreitet und den Rest aus Serien und Filmen, die oft den Eindruck erwecken, dass sie nicht allzu viel gekostet haben können...
    Wenn für den fernsehsender nicht mehr der Konsument im Vordergrund steht bzw. ein gutes programm, das man diesem bietet, sondern das Erwirtschaften eines Gewinns, dann stimmt was nicht. Das ist bald wie bei den krankenkassen...
    Der Lonewolf Pete
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 08.10.2011, 14.27 Uhr:
    Kellerkind schrieb:
    Wenn der Sender aber auf 4 Jahre ausgeglichen
    haushalten soll, dann muss er aufgrund der
    Inflation erstmal einen Überschuss haben...

    Ich habe das Gefühl, das wirst du noch einige Male erklären müssen, bis das wirklich alle kapiert haben.
    Der Trend geht zum voreiligem Gemeckere.
    Ich habe es aber verstanden, es klingt ganz plausibel.
  • Kellerkind schrieb via tvforen.de am 08.10.2011, 12.11 Uhr:
    Pete Morgan schrieb:

    Wenn für den fernsehsender nicht mehr der
    Konsument im Vordergrund steht bzw. ein gutes
    programm, das man diesem bietet, sondern das
    Erwirtschaften eines Gewinns, dann stimmt was
    nicht.

    Wenn der Sender aber auf 4 Jahre ausgeglichen haushalten soll, dann muss er aufgrund der Inflation erstmal einen Überschuss haben...
  • brookelogan schrieb via tvforen.de am 08.10.2011, 09.26 Uhr:
    aha...dann soll das zdf gefälligst zusehen das sie weiterhin neue reich&schön folgen einkaufen anstatt von der kohle weiterhin dümmliche telenovelas zu produzieren die keiner sehen will oder noch mehr blöde pillawa-shows......auch die eine million r&sch-gucker zahlen schließlich gebühren!!!
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 07.10.2011, 18.49 Uhr:
    Wie Finanzreserve? Ich dachte immer solche Unternehmen sollen genauso wie der öffentliche Dienst, aufwandsneutral arbeiten?
  • Kellerkind schrieb via tvforen.de am 08.10.2011, 11.55 Uhr:
    mercutio schrieb:
    Wie Finanzreserve? Ich dachte immer solche
    Unternehmen sollen genauso wie der öffentliche
    Dienst, aufwandsneutral arbeiten?

    Ganz allgemein: Der Bedarf für die aktuelle Gebührenperiode (2009-2012) wurde Anfang 2008 von den Sendern an die KEF geleitet. Man kann Jahre im Vorraus kaum punktgenau planen.
    Im Speziellen: Es gibt über die Jahre eine Inflation, so dass der Kaufwert am Ende einer Periode geringer ist als zu Beginn. Es ist daher völlig normal, dass die Sender in den ersten beiden Jahren einen Überschuss erwirtschaften, der in den letzten Beiden aufgefressen wird.
    Dazu gibt es oben auch einen Satz im Text. Bitte sorgfältiger lesen.