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"Last King of the Cross": Gangsterthriller mit Tim Roth findet Termin für Deutschlandpremiere

von Bernd Krannich in News national
(18.05.2023, 08.30 Uhr)
Machtkampf um die Vergnügungsmeile von Sydney nach wahren Begebenheiten
Tim Roth (r.) und Lincoln Younes (l.) in "Last King of the Cross"
Paramount+
"Last King of the Cross": Gangsterthriller mit Tim Roth findet Termin für Deutschlandpremiere/Paramount+

Die australische Gangster-Serie  "Last King of the Cross" hat einen Termin für die Deutschlandpremiere gefunden: Ab dem 4. Juli wird die Serie immer dienstags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen bei Sky Atlantic ausgestrahlt.

Im Zentrum steht ein Generationen- und Machtwechsel auf der Vergnügungsmeile Kings Cross in Sydney, der hier auf Basis der Autobiografie eines der Beteiligten nacherzählt wird.

Im Zentrum stehen einerseits die beiden Brüder John Ibrahim (Lincoln Younes) und Sam (Claude Jabbour), die einer in sehr bescheiden Verhältnissen lebenden Migrantenfamilie aus dem Libanon entstammen. Auf der anderen Seite steht Ezra Shipman (Tim Roth), der in den 1980er und 90er Jahren zu einem der wichtigsten Männer der Nachtclub-Szene von Kings Cross geworden ist. Mittlerweile ist er in die Jahre gekommen und die Konkurrenten umkreisen ihn, suchen nach Schwächen, um die erste Gelegenheit zu ergreifen, sein Erbe anzutreten.

Als Ezra den Weg von John kreuzt, erkennt er in ihm sein jüngeres Ich wieder. Ezra nimmt John in seinen inneren Zirkel auf und lässt ihn als seinen designierten Nachfolger erscheinen: Das lässt die anderen Gegenspieler ruhiger werden und Ezra glaubt, John noch für einige Jahre kontrollieren zu können und seine Macht zu verteidigen. Doch schon bald stellt sich die Frage, ob Ezra John wirklich kontrollieren kann.

Das alles spielt sich ab vor dem Hintergrund von Glücksspiel, Prostitution, Biker Gangs und Mord in Kings Cross.

Zehn Folgen wurden für "Last King of the Cross" gedreht. Der ursprüngliche Auftraggeber ist Paramount+, Sky hat die Serie für seine Verbreitungsgebiete lizenziert. Das Drama wurde von Regisseur Kieran Darcy-Smith und seinem Autorenteam auf Basis von John Ibrahims 2018 veröffentlichter Autobiografie entwickelt. Gegen Ibrahim und seine Familie liefen Anfang der 2000er lange Zeit ausgedehnte Ermittlungen, verurteilt wurde er aber nicht.


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