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"Lost in Space"-Neuauflage landet bei Netflix
Die Familie Robinson ist zwar "Verschollen zwischen fremden Welten", doch ihr neues Serien-Zuhause hat sie möglicherweise nun gefunden. Eine Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers
Legendary Television ist bereits seit einem Jahr dabei, das Reboot des Kult-Klassikers zu entwickeln. In einem Bieterwettstreit für das Projekt ging der Zuschlag nun an Netflix. Das Drehbuch wird in der Hoffnung entwickelt, dass durch den Streaming-Anbieter schon bald eine Bestellung straight-to-series erfolgt.
Die Neuauflage wird als epische, aber dennoch geerdete Saga beschrieben, in deren Zentrum eine junge Forscher-Familie steht, die sich alleine in einem fremden Universum wiederfindet. Allen scheinbar unüberwindbaren Hindernissen treten sie gemeinsam entgegen.Entwickelt wurde das Reboot von den Autoren Matt Sazama und Burk Sharpless ("Dracula Untold"). Sie fungieren auch als Executive Producer gemeinsam mit Kevin Burns von Synthesis Entertainment, Neil Marshall und Marc Helwig von der Produktionsfirma Applebox, die bei Legendary TV zu Hause ist. Marshall wird voraussichtlich auch die Auftaktepisode inszenieren. Er zeichnet gemeinsam mit Helwig auch für das USA-Network-Projekt "Poor Richard's Almanack" verantwortlich (wunschliste.de berichtete).
Die Originalserie lief von 1965 bis 1968 auf CBS und brachte es auf drei Staffeln mit 83 Episoden. Angesiedelt war sie 30 Jahre in der Zukunft, also im Jahr 1997. Die USA versuchen, den Weltraum zu kolonisieren, indem die Familie Robinson auf eine fünfeinhalbjährige Reise zu einem anderen Planeten geschickt wird. Doch der Geheimagent Dr. Zachary Smith sabotiert die Reise, wodurch das Schiff vom Kurs abkommt.
In Deutschland war "Lost in Space" erst Jahrzehnte später zu sehen. Der damalige Kabelkanal strahlte die Serie als "Verschollen zwischen fremden Welten" ab 1992 aus. Die letzte Wiederholung liegt im Übrigen mehr als zehn Jahre zurück und lief 2002 auf dem Pay-TV-Sender Sci-Fi.
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