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Netflix bestellt Dramedy "The One" und Weltkriegs-Animation "The Liberator"

von Bernd Krannich in News national
(16.11.2018, 14.30 Uhr)
DNS-basierte Partnervermittlung und Kriegseinsatz durch Europa
Promobild zu "The Liberator"
Netflix
Netflix bestellt Dramedy "The One" und Weltkriegs-Animation "The Liberator"/Netflix

Netflix hat zwei weitere Serien bestellt. Das Drama  "The One" ist eine speculative science-Serie und spielt in einer nahen Zukunft, in der ein DNS-Test das ultimative Ergebnis bei der Suche nach dem besten Partner liefern kann. Daneben wird sich die vierteilige Animationsserie  "The Liberator" mit den Erlebnissen einer US-Einheit im Kampfeinsatz im Zweiten Weltkrieg beschäftigen. Eine neue CGI-Hybridtechnik soll dabei ermöglichen, den Figuren ausdrucksstärkere Gesichtszüge zu geben.

The One

Basierend auf einer Romanvorlage von John Marrs hat Netflix bei StudioCanal und Howard Overman ( "Atlantis",  "Future Man") eine zehnteilige erste Staffel zur Serie "The One" bestellt. Die spielt in einer Welt wie unserer gegenwärtigen, mit dem einen Unterschied, dass man durch einen DNS-Test den Menschen finden kann, mit dem man wegen der passenden genetischen Grundlagen die perfekte Beziehung führen könnte.

Wie so häufig ist alleine die Möglichkeit, solch einen Menschen zu finden, eine verlockende Idee, die auch Personen in einer eigentlich glücklichen, festen Beziehung vor die Frage stellt: Will ich vielleicht doch etwas "noch Besseres" finden?

In der Romanvorlage ist die Technik seit zehn Jahren auf den Markt. Und natürlich müssen beide potentiellen Partner sich dem Test unterzogen haben, so dass es mit einem Matching dauern kann. Das Buch erzählt von fünf Menschen, die die Botschaft erhalten haben, dass ihr Gegenpart gefunden wurde. Auf dem Weg zum menschlichen Glück bilden persönliche Geheimnisse ein großes Hindernis beim genetischen Patentrezept. Eine Buchrezension bei http://crimebythebook.com vergleicht den Roman mit  "Black Mirror".

The Liberator

An ein erwachsenes Publikum richtet sich die animierte Serie "The Liberator", die dem 157th Infantry Regiment bei seinen mehr als 500 Tagen im Einsatz im Kriegsschauplatz Europa folgt - von der Invasion in Italien bis zur Befreiung des Konzentrationslagers Dachau.

Die vierteilige Serie adaptiert dabei das Sachbuch "The Liberator: One World War II Soldier's 500-Day Odyssey" von Alex Kershaw über Felix Sparks, einen Offizier beim 157th. Autor Jeb Stuart (Screenplays zu  "Stirb langsam" und  "Auf der Flucht") übernimmt die Drehbuchadaption für A+E Studios.

Bei dieser Serie soll eine neue Technik namens Trioscope zur Anwendung kommen, die laut Deadline CGI mit schauspielerischer Darstellung kombinieren kann. Das ermöglicht eine höhere Detaildichte als sonst bei Animationen üblich und damit die bessere Übertragung von menschlichen Emotionen in die Animationen.


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