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Netflix will mit "Ginny & Georgia" modernen "Gilmore Girls"-Nachfolger präsentieren

von Bernd Krannich in News national
(26.01.2021, 17.45 Uhr)
Trailer zur im Februar startenden Dramedy
Ginny (Antonia Gentry; Vordergrund) mit ihrer Mutter Georgia (Brianne Howey) in "Ginny & Georgia"
Courtesy of Netflix
Netflix will mit "Ginny & Georgia" modernen "Gilmore Girls"-Nachfolger präsentieren/Courtesy of Netflix

Am 24. Februar 2021 veröffentlicht Netflix die Auftaktstaffel von  "Ginny & Georgia". Der Dienst gibt die Marschrichtung der Serie direkt vor: Wir sind die  "Gilmore Girls" - nur mit mehr Busen. Und vermutlich mit mehr Drogen.

Ein Tochter-Mutter-Gespann bildet das Zentrum der Serie "Ginny & Georgia", bei dem die Mutter gerade einmal doppelt so alt ist, wie die Tochter: Über Jahre war die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Überlebenskünstlerin Georgia Miller (Brianne Howey) mit ihren beiden Kindern Ginny (Antonia Gentry) und Austin (Diesel La Torraca) ruhelos und "auf der Flucht" gewesen. Nun will sie den beiden Kindern endlich ein echtes Heim bieten und hat sich mit ihnen in dem wohlhabenden Örtchen Wellsbury, Massachusetts niedergelassen.

Hier muss sich die 15-jährige Ginny mit dem Leben auf einer vornehmen Schule auseinandersetzen, bei dem sie schnell populär wird und auch erstmals zarte romantische Bande knüpfen kann - all diese sozialen Bindungen sind für Ginny neu und auch beängstigend. Auf der Flucht hatte sich Ginny eine harte Schale zugelegt, ist rebellisch und wortgewandt und lässt sich nichts vorschreiben. Innerlich ist Ginny aber auch verletzlich, zumal sie als Kind gemischter Abstammung in den USA häufiger gehänselt wurde. Aktuell macht ihr aber eher Probleme, dass die Mitschüler ihre recht junge Mutter "heiß" finden.

Auch Ginnys jüngerer Bruder Austin hat Ängste, das "schöne neue Leben" wieder aufgeben zu müssen und klammert sich mit großem Zweckoptimismus an die Idee, das nun alles gut wird. Allerdings droht Georgias Vergangenheit, das neue Familienglück auf mehr als eine Weise zu gefährden...

In der neuen Stadt trifft die Familie auf die Nachbarin Ellen (Jennifer Robertson), eine berufstätige Mutter von 15-jährigen Zwillingen. Ellen ist bodenständiger als die meisten der doch etwas snobistischen, wohlhabenden Anwohner und schließt schnell Freundschaft mit Georgia. Ihr Sohn Marcus (Felix Mallard) ist ein Bad Boy, in den sich schon mehr als ein Mädchen unglücklich verliebt hat - nun wirft er ein Auge auf Ginny. Seine Zwillingsschwester Maxine (Sara Waisglass) ist eine beliebte Schülerin, ungekünstelt cool, klug, eigenwillig, selbstbewusst und freundet sich schnell mit Ginny an. Auch auf Maxine macht Georgia Eindruck.

Im Umfeld von Georgia gibt es noch Bürgermeister Paul Randolph (Scott Porter), geradezu der Prototyp eines charmanten jungen Politikers, der erkennt, dass Georgia eine ungewöhnlich starke Persönlichkeit ist. Das fällt auch Joe (Raymond Ablack) auf, der ein kleines Restaurant betreibt, in dem der umweltbewusste Mann die Erzeugnisse der örtlichen Landwirte auftischt.

Die erste Staffel umfasst zehn Folgen.


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