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Neue "Spartacus"-Serie handelt vom "House of Ashur"

Starz wendet sich wieder einem einst erfolgreichen Serien-Franchise zu. Der US-Bezahlsender hat eine neue
Das Projekt hatte zunächst im Februar grünes Licht für die Entwicklung erhalten, wobei damals noch nicht öffentlich wurde, worum es inhaltlich gehen sollte. Nun steht fest: Die neue Serie stellt die Frage, was geschehen wäre, wenn Ashur am Ende von "Spartacus: Vengeance" nicht aus dem Vesuv gestorben wäre. Was, wenn er die Gladiatorenschule, die einst Batiatus gehörte, geschenkt bekommen hätte als Dank dafür, Spartacus getötet und die Rebellion der Sklaven beendet zu haben?
Die Chance zu haben, ein Jahrzehnt später zu einer Serie zurückzukehren, die man geliebt hat, ist so eine seltene, wunderbare Gelegenheit, so Autor Steven S. DeKnight in einem Statement.
Ich könnte mich kaum mehr darüber freuen, dieses nächste Kapitel in der 'Spartacus'-Saga mit Starz, Lionsgate und dem unvergleichlichen Nick Tarabay auf den Weg zu bringen.
"Spartacus" feierte 2010 bei Starz Premiere und sorgte dafür, dass der US-Kabelsender auch international für eigenproduzierte Serien bekannt wurde. Mit Hauptdarsteller Andy Whitfield startete die erste Staffel unter dem Titel "Spartacus: Blood and Sand". Nach dessen Tod produzierten die Macher zunächst das Prequel "Spartacus: Gods of the Arena", bevor Liam McIntyre die Titelrolle in den Staffeln "Spartacus: Vengeance" und "Spartacus: War of the Damned" übernahm.
Nick Tarabay war in der letzten "Spartacus"-Staffel dann nicht mehr dabei, seine Figur Ashur starb am Ende von "Vengeance" den Serientod. Nach der Beschreibung dürfte das neue Format nun also einen alternativen Fortgang der Geschichte erzählen.
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Leserkommentare
DerLanghaarige schrieb am 10.11.2023, 19.51 Uhr:
Es ist eine Schande, dass Spartacus bei den Preisverleihungen so ignoriert wurde. Gut, man muss auch sagen, was Sex und Gewalt anging, ließ diese Serie etwa Game Of Thrones wie einen Disney Familienabend aussehen, aber das war eine der bestgeschriebenen und -gespielten Serien der letzten Jahrzehnte. Es ist schon bemerkenswert, wie ein 300 rip-off voller Darsteller im gelackten Supermodellook, so derart hochwertig im Drehbuch- und Schauspielbereich sein konnte. Hoffentlich wird diese neue Serie genau so gut.
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