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Neuer Sendeplatz für aktuelle Reportagen im Ersten

von Mario Müller in Vermischtes
(22.03.2009, 00.00 Uhr)
Stärkung des Informationsangebotes
ARD

Endlich unternimmt die ARD mal etwas, um den Kritikern etwas entgegenzusetzen, die sich immer wieder über die Verflachung der öffentlich-rechtlichen Programme beschweren. Man besinnt sich auf die eigenen Stärken und schärft das Informationsprofil, indem man in Zukunft Montagabends 45-minütigen Reportagen zu aktuellen Ereignissen den Vorzug geben will.

Statt langfristig geplanter Reportagen sollen montags um 21 Uhr zukünftig bevorzugt Filme zu aktuellen Themen gezeigt werden - unter der Voraussetzung, dass entsprechendes Material schnell und gut aufbereitet vorliegt.

Damit könne die ARD zugleich schon am Anfang der Woche selbst ein Thema setzen, das im Wochenverlauf noch öfter aufgegriffen werden kann. Die rasch ins Programm genommene Reportage um den "Kampf um Opel" vom 9. März ist dabei das Vorbild, dem ARD-Programmdirektor Volker Herres und die Chefredakteure jetzt nacheifern wollen.

Man sei sich einig, dieses Vorhaben umgehend umzusetzen und langfristig geplante durch aktuelle Reportagen zu tauschen, sofern es gute kurzfristige Angebote gäbe.

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