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Oscars 2025: "Anora" räumt ab, "Emilia Pérez" hat das Nachsehen

Großer Überraschungssieger der gestrigen Oscar-Verleihung in Los Angeles ist der Independent-Film
Auch für In einer Zeit der Spaltung ist es wichtiger denn je, zusammen zu lachen und zu weinen.
Bester Nebendarsteller wurde Kieran Culkin für seine Leistung in der Tragikomödie
Als bester internationale Film wurde "Für immer hier" aus Brasilien geehrt. Das Politdrama setzte sich damit gegen den deutschen Beitrag
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Leserkommentare
Hans18 schrieb am 04.03.2025, 10.05 Uhr:
Habs auch gesehen und fand es gut. Bei den Filmen kann ich wenig mitreden. Die James Bond Einlage fand ich dagegen sehr gelungen. Die Kritik der Moderatoren daran habe ich nicht verstanden. Ja, man hat 3 Songs genommen und performt. Ja, und? Man hätte auch andere 3 nehmen können, klar. Es hätte auch wer anderer singen können, klar. Jetzt waren es halt diese 3.
addicted4series schrieb am 04.03.2025, 05.01 Uhr:
In diesem Jahr hätte man sich die Oscars auch ruhig sparen können!!! Und das ganze Geld für den überzogenen "Quatsch" der untersten Schublade (so viel grottenschlechte Filme auf Indi-Niveau auf einmal sieht man selten!!!!) wäre bei den ganzen Feueropfern sicherlich besser aufgehoben gewesen. Aber manche feiern selbst dann noch sprichwörtlich auf den "Gräbern" anderer. GESCHMACKLOS auf der ganzen Linie wie in doppelter Hinsicht.
BigApple schrieb am 04.03.2025, 01.55 Uhr:
Ich fand die OSCAR-Verleihung ganz gut gemacht, wobei ich mit Conan als Moderator nicht so warm geworden bin (Billy Crystal oder Whoopie waren da ganz andere Nummern). Auch viele der nominierten Filme zählen nicht zu meinen Favoriten, aber das ist Geschmackssache.
Ich kenne diesen riesigen Auflauf bei den OSCARs aus eigener Beobachtung vor Ort und finde, dass Steven als Moderator einen tollen Job gemacht hat. Auch die Zwischenkommentare (in den US-Werbepausen) waren eine sehr gute Idee! Die Kritik zu der 007-Einlage fand ich sehr passend. Weiter so!Helmprobst schrieb via tvforen.de am 03.03.2025, 13.45 Uhr:
Ich interessiere mich weniger für Filme und habe daher vor gestern noch nie eine Oscar-Verleihung verfolgt. Conan hat aber sehr gelungen moderiert und auch die Einordnungen von Steven Gätjen vorab und in den Pausen fand ich gut. Viel besser, als ein Voice-Over oder belanglose deutsche Kommentare drüberzulegen.
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