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"Ready.Daddy.Go!": ZDFneo startet Serie um schwulen Kinderwunsch

Der Traum vom eigenen Kind und der albtraumhafte Kampf gegen bürokratische Hürden stehen im Zentrum einer neuen Originalserie, die ZDFneo im kommenden Monat an den Start schickt.
Zunächst sieht alles gut aus für Michel (Fridolin Sandmeyer) und seinen Partner Dirk (Florian Jahr). Tatsächlich wurde ihr Antrag bewilligt und sie können ein Kind adoptieren. Allerdings stehen sie auf der Warteliste sehr weit hinten. Leider hat Michel die Rechnung auch weitgehend ohne Dirk gemacht, der das Thema Kinder inzwischen nicht mehr aushält. Nur darum scheint es sich bei Michel noch zu drehen.
Die Beziehung zerbricht und Michel steht plötzlich allein da, nachdem er nicht nur seinen Partner, sondern auch das Wohlwollen des Jugendamts verloren hat. So scheint eine Adoption in unerreichbare Ferne zu rücken. So stürzt sich Michel ins Nachtleben - auf der Suche nach einem neuen Mann. Im Zuge der kommenden Wochen und Monate lernt Michel aber neben pedantischen Co-Müttern, dem Alltag als Pflegevater und verrückten Achtjährigen auch vor allem sich selbst noch viel besser kennen.Regie führte Christof Pilsl nach den Drehbüchern, die er zusammen mit Sven Hasselberg verfasst hat. 'Ready.Daddy.Go!' erzählt die Geschichte eines Kinderwunschs am Beispiel einer queeren Hauptperson, die bereit ist, so wirklich einiges für die Erfüllung dieses Wunsches zu tun
, so Elisabeth Müller und Sebastian Hünerfeld von der ZDF-Redaktion Fernsehfilm/Serie II über das neue Format. In der Serie liegt die Besonderheit in der überhöhten und humorvollen Sichtweise einer queeren Figur auf die über-bürokratischen Abläufe des Kinderkriegens, einer Angelegenheit, die für Hetero-Paare die normalste auf der Welt ist.
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Leserkommentare
YiGong schrieb am 10.08.2023, 22.05 Uhr:
Un-kitschig, humorvoll, realistisch und doch leicht abgedreht. Absolut sehenswert!
Svenja T. schrieb am 22.08.2023, 04.32 Uhr:
Nein, ganz und gar nicht. Gähnend langweiliger, immer gleicher & komplett ausgelutschter 0815-LGBTransendreck, den ich, geborene Lesbe, nach der zweiten Folge direkt in den Mülleimer schob. Plus Döbeles Geschwalle, das nicht einmal "queer" korrekt zu verwenden weiß, würg.
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