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Sat.1-Mitarbeiter protestieren gegen Umzugspläne
(07.11.2008, 00.00 Uhr)

Mit grünen Plastikheuschrecken haben mehr als 400 Mitarbeiter von ProSiebenSat.1 heute Mittag in Berlin-Mitte gegen den drohenden Sat.1-Umzug von Berlin nach München protestiert. Nach Angaben des stellvertretenden Berliner Betriebsratsvorsitzenden Uwe Theuerkauff soll eine Entscheidung über den Umzug in den kommenden Tagen fallen.
ProSiebenSat.1 ist derzeit mit 3,7 Milliarden Euro verschuldet. Wegen eines Umsatzrückgangs auf dem Werbemarkt und aktuellen Probleme bei der Werbezeitvermarktung hatte das Unternehmen das Gewinnziel für 2008 ersatzlos gestrichen und für das nächste Jahr Einsparungen von gut 100 Millionen Euro angekündigt. Nach Informationen des "Spiegel" plant der Vorstand im Rahmen der Sparmaßnahmen einen Umzug des Sat.1-Stammsitzes von Berlin nach München. Mittelfristig erhoffe sich der Konzern von dem Umzug, der einen zweistelligen Millionenbetrag kosten würde, Einsparungen - unter anderem in dem Glauben, dass ein Teil der Mitarbeiter nicht mit umziehen will und somit freiwillig das Unternehmen verlässt ...
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Leserkommentare
randberliner schrieb via tvforen.de am 12.11.2008, 21.48 Uhr:
de Posch, Bartl, Salzmann alles scheinheilige Lügner aus dem Land der Katholiken (sie habens ja von Stoiber Ede, nicht zu verwechseln mit Sudelede aber genauso hirnlos vom Schwarzen Kanal, nicht anders vorgelebt bekommen).
Vor einigen Wochen haben sie den Mitarbeitern bestätigt, dass am Standort Berlin nicht gerüttelt wird. Jetzt die Wende, huch wir verlagern Sat.1 mal auf die Rieselfelder vor München.
Sie verbrennen Firmengelder für Aufträge, die an Fremdfirmen gegeben werden, lagern Abteilungen aus und wollen den Fernseheinheitsbrei aus München senden.
Die Mitarbeiter sparen sogar am Porto, warum eigentlich???
Der Aktienkurs steht bei 1,80 €. Wiel lange lassen sich die Aktionäre diese Planmäßige Misswirtschaft noch gefallen???
Sat.1 war die längste Zeit ein erfolgreicher Sender, sein langsames sterben begann mit der Fusion 2000. Hoffentlich ist er 2009 nicht tot, denn darauf läuft die Strategie der Vorstände hinaus. In München gibt es keine Fernsehmacher nur Erbsenzähler. Wenn Sat.1 mit dem Verkauf von Klopapier mehr verdienen würde, wären die Vorstände auch dazu bereit.Roland84 schrieb via tvforen.de am 11.11.2008, 23.44 Uhr:
Hmmm.... Ja, das ist ja auch ein Idee:
Erstmal Umzug nach Bochum, dann nach Görlitz und dann zurück nach Berlin.
Dann hat man nur ein Bruchteil von die Mitarbeiter noch da.DJ Doena schrieb via tvforen.de am 09.11.2008, 12.53 Uhr:
So ein Mist. Nach dem Bericht im Spiegel vor ein paar Wochen wollte ich mich doch glatt als neuer Sat-1-Chef bewerben. Vom Fernsehgeschäft hab ich zwar keine Ahnung, dafür aber vom Fernsehen.Aber München? Ne danke....
klas schrieb via tvforen.de am 08.11.2008, 17.30 Uhr:
Naja ein Umzug macht schon Sinn-- eien Abwicklung der Sender Pro7/ SAT1 wäre wohl effektiver ;-))
mfGdvogel schrieb via tvforen.de am 08.11.2008, 17.48 Uhr:
Meinetwegen können die gerne zum Mars umziehen.
Krid H. Erne schrieb via tvforen.de am 07.11.2008, 20.35 Uhr:
jo und die nachbarschaft zu Pro7 und 9Live
Shaker schrieb via tvforen.de am 07.11.2008, 19.34 Uhr:
... ausgerechnet nach München. Wahrscheinlich ist die Miete dort günstiger .. *hüstel*
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