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Schmidt und Pocher reden über "Schmidt & Pocher"

von Michael Brandes in Vermischtes
(05.10.2008, 00.00 Uhr)
Schmidt hätte Interesse an "Schmidt & Plasberg"

Vieles deutet darauf hin, dass das Experiment  "Schmidt & Pocher" bald zu Ende geht. Ende September bestätigte Ex-Redaktionsleiter Manuel Andrack, es gebe entsprechende Gerüchte über das Ende der Show (wunschliste.de berichtete). Am Donnerstag, 9.10. (22.45 Uhr) wird die erste von insgesamt 19 neuen Shows bis Ende März 2009 ausgestrahlt.

"Der Ball liegt im Moment bei der ARD", erklärte nun Oliver Pocher gegenüber dem "Spiegel". Beide würden die Saison "definitiv ohne Probleme zu Ende spielen", von Motivationslosigkeit bei seinem Kollegen hätte er nichts bemerkt. Auf die Frage, ob er die Show auch ohne Schmidt machen würde, sagte Pocher, er habe schon mehrfach bewiesen auch allein eine Sendung gestalten zu können. Ansonsten würde er aber für die Spielzeit 2009/10 auch keine Probleme haben, "einen Verein zu finden".

Ende des Jahres will die ARD Gespräche mit Schmidt führen. Nach dem Staffel-Ende im März stehen für Schmidt Theaterproben an. Gerüchten zufolge steht er in einem neuen Stück von Rene Pollesch auf der Bühne. In einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" antwortet er auf die Frage, wie es für ihn im TV weiter geht: "Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich auch in Zukunft Fernsehen machen möchte. Und von Pocher glaube ich zu wissen, dass ihm 19 Sendungen im Jahr eigentlich zu wenig sind."

Von der ARD könne er sich vorstellen, dass sie "Schmidt & Pocher" fortsetzen will, "denn sie hat ja keinen Seehofer, der dieses Erfolgstandem ersetzen könnte." Denkbar wäre aber auch ein neues Konzept. Schmidt: "Ich kann mir vieles vorstellen. Zunächst haben wir nächstes Jahr eine Bundestagswahl, da bietet sich unsereinem thematisch viel an. Dann will das ZDF seinen Theaterkanal zu einem Kulturkanal umbauen, auch da könnten sich Möglichkeiten ergeben." Auch eine Zusammenarbeit mit Frank Plasberg könne er sich vorstellen. Ein "Schmidt & Plasberg" etwa? Schmidt: "Ich habe in einem Interview mit ihm gelesen, er fühle sich unterspaßt. Na ja, er wird sich vielleicht wundern, wenn er von meinen Überlegungen auf diese Weise erfährt."

Mit dem MDR sind in Kürze Gespräche angedacht über ein  "Waldi & Harry" während der Olympischen Winterspiele 2010. Dass die Kritiken an den Sendungen aus Peking nicht überall positiv ausfielen, stört ihn nicht: "Wenn es nicht heißt, die beiden Volltrottel sollten Berufsverbot kriegen, ist das schon eine positive Kritik. Bei all dem Schwachsinn, der sonst so geboten wird, weiß man bei Waldi & Harry doch wenigstens, wo's langgeht. Und da kapitulieren irgendwann auch die zähsten Gegner. Beharrlichkeit ist in unserer Branche alles..."


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Leserkommentare

  • Ona schrieb via tvforen.de am 06.10.2008, 08.26 Uhr:
    wunschliste.de schrieb:
    "Und von Pocher glaube
    ich zu wissen, dass ihm 19 Sendungen im Jahr
    eigentlich zu wenig sind."

    Nicht nur dem Pocher sind das zu wenige ...