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Sitcom-Version von "Sind wir schon da?" wird zum Erfolg

von Michael Brandes in Vermischtes
(17.08.2010, 00.00 Uhr)
US-Kabelsender TBS bestellt gleich 90 neue Folgen
TBS

Im Februar 2005 kam "Sind wir schon da?" (Originaltitel: "Are we there yet?") in die deutschen Kinos. Der auf leichte Filmkost spezialisierte Ex-Rapper Ice Cube spielte darin den ehemaligen Baseball-Profi Nick, der über drei große Leidenschaften verfügt: schnelle Autos, attraktive Frauen und einen ausgeprägten Kinderhass: "Mir sind Kakerlaken lieber, da kann man wenigstens drauftreten!" Obwohl ihm seine sprechenden Baseballpuppe ausdrücklich davon abrät, lässt sich Nick auf die schöne Suzanne ein, die jedoch Mutter zweier besonders fieser Zahnspangen-Monster ist. Der asthmageplagte siebenjährige Kevin und die kreischsüchtige elfjährige Lindsay versuchen, den neuen Lover ihrer Mutter schnell wieder loszuwerden.

Das aus dieser Ausgangskonstellation entstandene Roadmovie ist nicht gerade ein Geniestreich in der Geschichte der Hollywood-Familienkomödie, kann aber neben einer Kinofortsetzung ("Sind wir endlich fertig?") mittlerweile auch ein Sitcom-Remake vorweisen. Der zur Turner Entertainment-Gruppe gehörende US-Kabelsender TBS strahlte im Sommer eine zehnteilige erste Staffel von  "Are We There Yet?" aus, die pro Episode durchschnittlich 2,8 Millionen Zuschauer erreicht hat. Für den auf Comedyware spezialisierten Sender, der ab November auch den Late-Night-Talker Conan O'Brien im Programm hat, ist das ein so großer Erfolg, daß nun ordentlich nachgelegt wird. Gleich 90 neue Folgen hat TBS bei Ice Cubes Produktionsfirma "Cube Vision" und Revolution Studios in Auftrag gegeben.

Die Hauptrolle in der Sitcom-Variante spielt anstelle von Ice Cube Terry Crews aus  "Alle hassen Chris". In der Serie sind Nick und Suzanne (Essence Atkins) bereits frisch verheiratet. Ice Cube begnügt sich mit einer wiederkehrenden Gastrolle als Suzannes Bruder.


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