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"Sleepy Hollow": US-Sender FOX zieht nach der vierten Staffel den Stecker

Nach vier Staffeln hat der amerikanische Fernsehsender FOX die Serie
Vor vier Jahren war "Sleepy Hollow" ein Überraschungshit für FOX. Doch die anfängliche Begeisterung hielt sich nicht lange und mit der zweiten Staffel ließ das Zuschauerinteresse deutlich nach. Mitte der dritten Staffel wurde die Serie bei FOX auf den Freitagabend verschoben und konnte dort keine Bäume ausreißen. Schließlich bat Hauptdarstellerin Nicole Beharie zum Ende der Staffel um die Entlassung aus ihrem Vertrag. FOX gewährte der Serie ein von Fans kritisch gesehenes Reboot - laut Branchenbeobachtern verkaufte sich die Serie wegen des bekannten Titels international gut. Nun wurde endgültig der Stecker gezogen.
Tom Mison hat in "Sleepy Hollow" die Hauptrolle des Ichabod Crane inne, der aus der Zeit des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges in die Gegenwart verschlagen wird. Dort führt er seinen damals begonnenen, geheimen Krieg gegen finstere, übernatürliche Kräfte fort, die das Ende der Welt bringen wollen und könnten. Hauptrollen in der vierten Staffel hatten daneben Janina Gavankar, Jerry MacKinnon, Rachel Melvin, Jungdarstellerin Oona Yaffe, Jeremy Davies und Lyndie Greenwood.Somit hat FOX seine beiden Serien abgesetzt, die zuletzt am Freitagabend gezeigt wurden: Neben "Sleepy Hollow" wurde in der Nacht auch das Ende von
In Deutschland hatte ProSieben die erste Staffel von "Sleepy Hollow" mit geringem Zuschauererfolg gezeigt. Danach wurde die Serie zu ProSieben Maxx geschoben. Dort steht noch die Deutschlandpremiere der vierten Staffel aus.
Unser Überblick: Upfronts 2017: Die verlängerten und abgesetzten Serien der Broadcast-Networks.
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Leserkommentare
Rudison schrieb am 13.05.2017, 02.35 Uhr:
In Deutschland wurde die erste Staffel ja nach 5 Folgen für längere Zeit auf Eis gelegt, das war neben der lauen Story und den wenig überzeugenden Schauspielern bereits der Todesstoss, den auch ein Bones Crossover nicht mehr ausmerzen konnte.
Schade, fing vielversprechend an, aber wer Johnny Depp (im übertragenden Sinne) erwartet hatte, konnte mit Tom Mison wenig anfangen und die Synchronisation hat den Rest erledigt.
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