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"Stargate"-Macher verkaufen neue Serie an SYFY

von Ralf Döbele in News international
(25.01.2022, 12.25 Uhr)
"The Ark" von Dean Devlin ("Leverage") und Jonathan Glassner ("SG-1") erhält erste Staffel
SYFY
"Stargate"-Macher verkaufen neue Serie an SYFY/SYFY

Der US-Kabelsender SYFY hat grünes Licht für die Produktion einer neuen Serie von  "Leverage"-Produzent Dean Devlin erteilt.  "The Ark" hat eine Bestellung über zunächst zwölf Episoden erhalten. Mit an Bord ist auch  "Stargate SG-1"Schöpfer Jonathan Glassner, der gemeinsam mit Devlin als Showrunner und Executive Producer fungieren wird.

Die beiden Macher von "The Ark" sind als Autoren und Produzenten eng mit dem "Stargate"-Franchise verbunden. Das Drehbuch zum  ursprünglichen Film aus dem Jahr 1994 stammte von Regisseur Roland Emmerich und von Dean Devlin. Später entwickelte Jonathan Glassner dann gemeinsam mit Brad Wright basierend darauf die Erfolgsserie "Stargate SG-1", die es von 1997 bis 2007 auf zehn Staffeln bringen sollte. Devlin und Glassner arbeiteten danach auch als Produzenten für das Fantasy-Drama  "The Outpost", das vier Staffeln lang in den USA bei The CW und in Deutschland bei SYFY zu Hause war.

Die Handlung von "The Ark" ist 100 Jahre in der Zukunft angesiedelt. Inzwischen hat die Kolonisation anderer Planeten begonnen - eine Notwendigkeit, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Eine der ersten dieser Missionen wird von dem Raumschiff Ark One ausgeführt, das allerdings etwas mehr als ein Jahr vor Erreichen des Ziels eine große Katastrophe ereilt, die viele Menschenleben kostet: Ohne die Führungsriege und mit zur Neige gehenden Vorräten muss die Besatzung ihr Überleben für die kommenden Monate sichern. Dafür muss jeder über sich hinauswachsen.

Verantwortlich für das Format zeichnet Electric Entertainment, die Produktionsfirma von Dean Devlin, welche sich auch um den internationalen Vertrieb kümmern wird. Auch bei "Leverage", "The Outpost" oder der Fortsetzungsserie  "Leverage 2.0" kümmerte sich Electric als unabhängiges Studio selbst um die internationale Vermarktung und suchte sich parallel dazu einen US-Abnehmer.


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Leserkommentare

  • Torsten S schrieb am 25.01.2022, 13.00 Uhr:
    Ehrlich, klingt jetzt nicht unbedingt nach etwas Neuem und macht mich nicht Neugierig. Von Dean Devlin hätte ich etwas mehr erwartet als nur eine Geschichte um eine Raumschiffbesatzung die ums Überleben kämpft.
  • Serien-Gugger schrieb am 29.01.2022, 01.29 Uhr:
    Einmal mehr wird den Menschen die Zukunft als Science Fiction verkauft.
    Sollte bzw. will die Menschheit den nächsten Weltkrieg überleben, bleibt ihr nur das Ausweichen auf andere Welten. Eigentlich schade, daß es soweit kommen wird.