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SWR will Profil schärfen: Neuer Name für die Nachrichten
(23.02.2011, 00.00 Uhr)

Mit einem verlässlichen Sendeschema, einem frischeren Erscheinungsbild, neuen Sendungen und einer verstärkten Konzentration auf regionale Themen soll das SWR-Fernsehen in diesem Jahr ein klareres Profil erhalten.
Mit Projekten wie einer Dokuserie über Patchworkfamilien, den Reportagen und Dokumentationen über Stuttgart 21 oder dem 24-Stunden-Experiment "Weihnachten im Südwesten" trete der SWR den Beweis an, dass "regional" nicht "provinziell" bedeute, erklärte SWR-Intendant Peter Boudgoust im Rahmen der heutigen auf der Jahrespressekonferenz. Erfolge könnten nicht allein in Quoten gemessen werden: "Zukunfts- und überlebensfähig sind wir nur dann, wenn wir ein Forum und ein Faktor der öffentlichen Meinungsbildung sind." Dies sei dem SWR - so die Sendersichtweise - beim Thema Stuttgart 21 gelungen.
Umbenannt werden ab April 2011 die Nachrichtensendungen "Baden-Württemberg aktuell" und "Rheinland-Pfalz aktuell". Beide Formate werden unter der Dachmarke "SWR Landesschau aktuell" zusammengeführt. "Viele Zuschauerinnen und Zuschauer haben unsere beliebteste Sendung schon immer als 'Landesschau' bezeichnet, egal ob sie die Nachrichten oder das Magazin meinten", so Boudgoust. Die "SWR Landesschau aktuell" ergänzt somit zukünftig die bestehenden Magazine "SWR Landesschau" für Baden-Württemberg bzw. "SWR Landesschau Rheinland-Pfalz". Die Umbenennung der Fernsehnachrichten wird von einer Neugestaltung der beiden Studios begleitet. Heller, klarer und transparenter soll es werden. Im Mittelpunkt des Auftritts steht ein Kubus, der die Nachrichteninhalte transportieren wird.
Als großen Erfolg wertet der SWR seine umfangreiche Live-Berichterstattung vom letztjährigen "Rock am Ring"-Festivals. Auch in diesem Jahr wird das Event (3.-5. Juni) wieder ausführlich begleitet. Der Digitalsender EinsPlus überträgt drei Tage live, inklusive Interviews und Reportagen: "Als rasende VJ-Reporter sind SWR-Volontäre im Rahmen ihrer Ausbildung unterwegs auf dem Festivalgelände", heißt es. Live-Übertragungen gibt es auch im Radio und im Internet. Das SWR-Fernsehen zeigt am 10. und 11. Juni jeweils zwei dreistündige Konzert-Mitschnitte und weitere Sendungen in den nachfolgenden Tagen. Arte überträgt ein weiteres 90-minütiges Special mit Highlights des Festivals. Der Sendetermin ist noch offen.
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