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"Tatort"-Voting: Eindeutiger Gewinner trotz Manipulationsversuch

Der Gewinner der zweiten
Auf Platz 2 landete der Stuttgarter Fall "Bienzle und die blinde Wut" von 1999 mit 38.489 Stimmen. An dritter Stelle folgte mit 10.629 Stimmen der Wiesbadener "Tatort" "Im Schmerz geboren" mit Kommissar Murot aus dem Jahr 2014. Insgesamt 175.640 Zuschauerinnen und Zuschauer aus Deutschland und Österreich haben sich an der Abstimmung beteiligt.
Allerdings wurde das Voting in der finalen Phase extern manipuliert, wie die ARD informiert. Seit Donnerstag, 25. Juni, 19.00 Uhr gab es in den letzten fünf Stunden des Votings einen Manipulationsversuch. Um ein möglichst unverfälschtes Ergebnis zu erhalten, traf die ARD die Entscheidung, nur die Stimmen in das Endergebnis einzubeziehen, die bis zu diesem Zeitpunkt eingegangen sind. Dies betrifft nur die in Deutschland abgegebenen Stimmen, die österreichischen Stimmen vom ORF sind davon nicht betroffen und wurden vollständig in das Endergebnis eingerechnet. Die ARD versichert, dass für die nächste Votingrunde entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Ab Sonntag um 21.45 Uhr geht das Voting in die nächste Runde. Die Abstimmung wird auf Null gesetzt und es kann aus den verbliebenen 48 zur Wahl stehenden Folgen erneut abgestimmt werden. Insgesamt noch neun Wochen geht das Voting weiter. Der letzte Wunsch-"Tatort" wird am 30. August zu sehen sein. Immer freitags ab 13 Uhr stehen jeweils nur noch die drei bis dahin meistgewählten "Tatorte" der Woche zur Abstimmung. Das Endergebnis des Votings setzt sich zusammen aus allen auf den Webseiten des Ersten (www.DasErste.de/tatort-voting) und des ORF (extra.ORF.at) abgegebenen Stimmen. Alle Sieger-Folgen stehen nach Ausstrahlung jeweils für sechs Monate in der ARD Mediathek bereit.
Immer freitags um 22.15 Uhr zeigt Das Erste außerhalb des Votings weitere ausgewählte "Tatort"-Klassiker älteren Datums aus den vergangenen 50 Jahren.
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Leserkommentare
Dustin schrieb via tvforen.de am 27.06.2020, 20.07 Uhr:
TV Wunschliste schrieb:
Allerdings wurde das Voting in der finalen Phase
extern manipuliert, wie die ARD informiert. Seit
Donnerstag, 25. Juni, 19.00 Uhr gab es in den
letzten fünf Stunden des Votings einen
Manipulationsversuch. Um ein möglichst
unverfälschtes Ergebnis zu erhalten, traf die ARD
die Entscheidung, nur die Stimmen in das
Endergebnis einzubeziehen, die bis zu diesem
Zeitpunkt eingegangen sind.
Wäre ja auch eine Katastrophe wenn aus der bereits erstellten Vorauswahl irgendein anderer gewonnen hätte, das muss man natürlich ernst nehmen und kann nicht so tun als wäre es objektiv völlig egal was da nun wiederholt wird und was nicht.
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