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"The Alienist": Netflix bringt Daniel-Brühl-Serie im April nach Deutschland

Der Streaming-Riese Netflix hat heute verkündet, dass man sich die internationalen Rechte an der heute in den USA startenden Serie Miniserie
In der Serie geht es um "fremdartige Menschen": Psychopathen. Im Jahr 1896 macht sich ein ungleiches Trio in New York City auf die Jagd nach einem Serienkiller. In kurzer Zeit wurden mehrere grausam zugerichtete Leichen von jungen, männlichen Prostituierten gefunden. Der frisch bestellte Polizeichef Theodore Roosevelt (Brian Geraghty; das ist derselbe Theodore Roosevelt, der später US-Präsident wird) übergibt die Ermittlungen an den früheren Kriminal-Psychologen Dr. Laszlo Kreizler (Daniel Brühl) - der sich selbst als alienist bezeichnet, da er die Theorie vertritt, Bestien in Menschengestalt seien ihrem Selbst "entfremdet" ("alien"). Kreizler erhält im Wesentlichen Unterstützung von seinem melancholischen Freund John Moore (Luke Evans), einem Zeitungsillustrator, sowie Roosevelts Sekretärin Sara Howard (Dakota Fanning), die vom Ehrgeiz getrieben wird, zum ersten weiblichen Detective der Stadt zu werden.
Mit einer Mischung aus Psychologie und frühen forensischen Methoden macht sich diese Gruppe von Außenseitern an die Ermittlungen. Dabei schlagen ihnen aus unterschiedlichen Gründen zahlreiche Widerstände entgegen. Weitere Rollen in der achtteiligen Serie haben Robert Wisdom, Douglas Smith, Matthew Shear, Matt Lintz und Q'orianka Kilcher.Studio T, Paramount Pictures und Anonymous Content zeichnen für die Produktion der Serie verantwortlich.
"The Alienist" ist eine Adaption des gleichnamigen Romans (deutscher Titel: "Die Einkreisung") von Caleb Carr. Das Projekt wurde im Rahmen der Bestellung als ein actionreicher und atmosphärischer Psycho-Thriller beschrieben, der im New York des sogenannten Gilded Age spielt - so beschreibt man die Zeit etwa zwischen 1870 und 1900, als die sozialen Probleme der breiten Bevölkerung zunahmen, während in den Häusern der Reichen häufig mit Goldüberzug ("gilded") dekoriert wurde.
Obwohl das Format als "Miniserie" angekündigt wurde, also in der ersten Staffel eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählt, scheint im Erfolgsfall eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
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