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"The Conners": Dieses Cast-Mitglied ist in den neuen Folgen nicht mehr dabei

Nach einer längeren, durch den Streik bedingten Pause melden sich
Damit schrumpft der Familienstammbaum auf der Seite von DJ Conner (Michael Fishman) weiter und verschwindet (vorerst?) aus der Serie. Fishman hatte bereits im Vorfeld der fünften Staffel "Die Conners" recht abrupt verlassen - eine Entscheidung, die nicht durch den Schauspieler selbst gefällt wurde, wie es damals hieß (TV Wunschliste berichtete). DJs Ehefrau, die Soldatin Geena Williams Conner, war lediglich in der ersten Staffel zu sehen und wurde damals von Maya Lynne Robinson gespielt.

Jayden Rey war als Mary Conner bereits in der Revival-Staffel von
Auch in der sechsten Staffel wird die Familie Conner aus Lanford wieder dem Eltern-Alltag, finanziellen Schwierigkeiten, Dating und dem Altern als Teil der Arbeiterklasse in Amerika ins Auge blicken. Zu den verbliebenen Cast-Mitgliedern gehören John Goodman (Dan Conner), Laurie Metcalf (Jackie Harris-Goldufski), Sara Gilbert (Darlene Conner-Olinsky), Alicia Goranson (Becky Conner-Healy), Emma Kenney (Harris Conner-Healy), Ames McNamara (Mark Conner-Healy), Jay R. Ferguson (Ben Olinsky) und Katey Sagal (Louise Conner).
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Leserkommentare
Marcus Cyron schrieb am 03.01.2024, 20.00 Uhr:
Auch wenn ich mich immer wieder frage, wie man in den USA die quäckige Stimme von Roseanne ausgehalten hat, merkt man bei den "Conners", wie wichtig die Rolle war. War die alte Serie "Roseanne" für ihre Zeit geradezu innovativ und fortschrittlich, ist "Die Connors" nur noch ein konservatives Ausschlachten des alten Erfolges. Die einzige Rolle, Darlene, der die Autoren ab und an ein Ausbrechen aus dem erstarrten Konservatismus erlauben, wird dann auch gleich wieder "eingenordet". Der Krabbeneimer lässt Abweichler, Selbstdenker und Nonkonformalisten nicht zu. Dass nun ausgerechnet die afro-amerikanischen Rollen final aus der Serie geschrieben wurden ist bezeichnend. Auch dass die Rolle der talentierten Emma Kenney kaum noch mehr als eine wiederkehrende Gastrolle ist, spricht für sich. Es wird überall gespart, denn trotz des offenkundigen Erfolges bei den Zuschauern geht es bei dieser Serie wirklich nur noch ums Melken der toten Kuh.
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