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"The Girlfriend Experience": Starz adaptiert Steven-Soderbergh-Film

Anthologieserien liegen im US-amerikanischen Kabelfernsehen weiterhin im Trend: Nach
Die 13 halbstündigen Episoden sollen die Beziehungen der exklusivsten "Kurtisaninnen" beleuchten, die ihren Kunden weit mehr bieten als lediglich Sex. Sie teilen mit ihnen einen Grad an Intimität, der typischer für die Beziehungen zu Ehe- oder Lebenspartnerinnen ist, werden dadurch zu Quasi-Geliebten und Vertrauten, die allerdings für ihre Zeit gut bezahlt werden. Aber naturgemäß bleibt das nicht ohne emotionale Konsequenzen sowohl für die Frauen als auch für deren Kunden. Diese sollen in der Serienfassung aus der Sicht vieler unterschiedlicher "Professioneller" thematisiert werden.
In dem Kinofilm von 2009, der in Deutschland nur auf DVD erschienen ist, hatte die ehemalige Porno-Darstellerin Sasha Grey die Hauptrolle des Call-Girls gespielt. Bei der Serienversion wird Soderbergh lediglich gemeinsam mit dem Journalisten und Dokumentarfilmer Philip Fleishman als Executive Producer fungieren, während die aus dem Independentbereich stammenden Filmemacher Lodge Kerrigan und Amy Seimetz für Drehbuch und Regie verantwortlich sein sollen."Wir befinden uns gerade in einer interessanten Periode für autorengetriebenes Fernsehen", sagte Steven Soderbergh, der vor einiger Zeit angekündigt hatte, sich aus dem Kinogeschäft zurückzuziehen. "Als Philip mir die Idee einer TV-Serie vorschlug, die auf 'Girlfriend Experience' basiert, dachte ich: 'Lass uns eine andere Frau in einer anderen Stadt in den Mittelpunkt stellen, lass uns zwei unabhängige Autoren und Regisseure zusammenstellen, einen Mann und eine Frau, und lass die das ganze Ding machen."
Soderbergh blickt auf eine lange Karriere als Regisseuer von Kinofilmen zurück, wobei er stets zwischen kleineren Produktionen und großen Blockbustern hin und her wechselte: Unter anderem drehte er "Traffic", "Erin Brockovich", "Magic Mike" und die "Ocean's 12"-Trilogie. Aber auch fürs Fernsehen hat er bereits erfolgreich gearbeitet: Für HBO inszenierte er 2003 die Polit-Satire
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