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"The Walking Dead": Geplantes Daryl-Carol-Spin-Off verliert Hauptdarsteller

Überraschende Neuigkeit aus dem
Genauer gesagt hat AMC in der Mitteilung verraten, dass das noch namenlose
Das Statement von AMC: Melissa McBride hat einem der interessantesten, wahrhaftigsten, menschlichsten und beliebtesten Charaktere im 'The Walking Dead'-Universum Leben eingehaucht. Leider wird es ihr nicht möglich sein, an einem zuvor angekündigten Spin-Off um die Figuren Daryl Dixon und Carol Peletier teilzunehmen, das in Europa angesiedelt ist und dort im Sommer gedreht wird und im kommenden Jahr Premiere haben wird. Nach Europa umzuziehen ist für Melissa zum jetzigen Zeitpunkt leider aus logistischen Gründen unhaltbar geworden. Wir wissen, dass die Fans von dieser Neuigkeit enttäuscht sein werden, aber das 'The Walking Dead'-Universum wächst und erweitert sich auf interessanten Wegen und wir haben große Hoffnung, dass wir Carol in nicht allzu ferner Zukunft wiedersehen werden.
Mit dem Weggang von Andrew Lincoln und seiner Figur Rick Grimes hatte die Mutterserie "The Walking Dead" die beiden Darsteller Norman Reedus und Melissa McBride als neue Stützen aufgebaut und sie langfristig in ihren Charakteren als Daryl und Carol unter Vertrag genommen - insbesondere unter einen Vertrag, der auch Auftritte im "The Walking Dead"-Franchise abdeckt, die außerhalb der Mutterserie spielen.
Als AMC angekündigt hatte, dass die Serie "The Walking Dead" mit der 24-teiligen elften Staffel enden würde, war gleichzeitig auch das weiterhin namenlose Spin-Off um Daryl und Carol als De-facto-Fortsetzung angekündigt worden. Zu diesem ist die jetzige Ankündigung von Dreharbeiten in Europa das erste bestätigte Detail. Kürzlich war bestätigt worden, dass die Dreharbeiten an der Hauptserie "The Walking Dead" abgeschlossen wurden. Bisher wurde die Serie übrigens im US-Bundesstaat Georgia im Umfeld von Atlanta gedreht.
Neben diesem Spin-Off wird aktuell ein Ableger namens
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Leserkommentare
Sentinel2003 schrieb am 28.04.2022, 13.10 Uhr:
Jepp, das mit Europa verstehe ich jetzt auch nicht!! Genau DAS haben im übrigen die Kollegen von "Quotenmeter" auch geschrieben....Verstehe zudem null, warum Sie die Ableger Serie verlässt, da Sie damals zitiert wurde, dass Sie sich sehr freuen würde, die Geschichten der beiden Freunde in einem eigenen Ableger weiter erzählen zu können!-----------------------------Okay, jetzt verstehe ich garnix mehr: AMC schreibt zudem, dass "Wir Carol in nicht allzu ferner Zukunft wiedersehen werden"!? Wie soll DAS denn gehen?? Das Melissa dann 1 oder 2 Jahre/Staffeln später dann doch noch dazu kommen wird?? Oder, dass es diesen Ableger doch geben wird, aber mit 1 oder 2 Jahren später, dann doch mit Melissa?? Ich sehe nicht mehr durch.
Bernd Krannich schrieb am 28.04.2022, 17.19 Uhr:
Ich habe mit der Aussage keine Probleme: Offensichtlich plant man bei AMC noch mit weiteren The Walking Dead-Formaten, vermutlich auch über die bereits jetzt bekannten. Carol könnte nun also eventuell auch nach Fear TWD "verschoben" werden, eine eigene Folge in einer zweiten Staffel von Tales of the Walking Dead erhalten oder irgendwie bei Isle of the Walking Dead mit eingebunden werden ODER eben in einem Serienprojekt eingebaut werden, das gerade erst noch entworfen wird.
Nick799 schrieb am 28.04.2022, 08.51 Uhr:
Also die Meldung kapier ich echt nicht, wieso wird dann eben nicht in Europa gedreht?????
Man kann doch auch in USA oder Kanada oder Mexiko drehen...da stimmt doch was nicht.....DerLanghaarige schrieb am 28.04.2022, 09.44 Uhr:
Vermutlich bekommen sie in Europa aber gigantische Steuervorteile, die das Budget extrem senken. Als Beispiel darf ich mal die unterbewertete Musical-Comedyserie "Galavant" nennen, die zwar von den Kritikern geliebt wurde, aber schon in Staffel 1 unterirdische Quoten einfuhr. Dass sie überhaupt eine zweite Staffel bekam, lag daran, dass dank der Steuervorteile von Dreharbeiten in England und Spanien, trotz des großen Casts, der aufwändigen Musicalszenen in jeder Folge, der vielen Aussendrehs und einiger ziemlich bekannter Gaststars, sie dem Sender am Ende weniger kostete als eine normal, in einem amerikanischen Studio gedrehte Sitcom.
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