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"Vigil", "Time" und "The Responder" bei BBC je für zweite Staffel verlängert

Die BBC hat mehrere ihrer erfolgreichsten Neustarts der vergangenen zwölf Monate verlängert: Zusammen mit
Vigil
In der ersten Staffel von "Vigil" (in Deutschland bereits bei arte gelaufen) stand Suranne Jones als DCI Amy Silva im Zentrum - eine schottische Polizistin, die einen Todesfall auf einem Atom-U-Boot untersuchen muss. Laut Radiotimes wird Jones auch in der zweiten Staffel wieder die Hauptrolle übernehmen.
Da die Rahmenhandlung der ersten Staffel in sich abgeschlossen ist, bleibt offen, ob sich die zweite Staffel erneut um den schottischen U-Boot-Stützpunkt drehen wird, womit auch zahlreiche Nebenrollen verbunden waren. Eine zentrale Nebenrolle in der Auftaktstaffel hatte Rose Leslie gespielt, die als Kirsten Longacre die Ex-Freundin und gleichzeitig Kollegin von DCI Silva war.
Die Auftaktstaffel konnte bei der BBC im vergangenen Jahr längerfristige Quotenrekorde für eine Dramaserie brechen - die aus dem Jahr 2018 und von der Miniserie
Tom Edge zeichnet erneut für die Drehbücher verantwortlich, die Umsetzung übernimmt World Productions. Die zweite Staffel von "Vigil" wird erneut sechs Folgen umfassen und in Schottland gedreht.
The Responder
In der Serie steht Martin Freeman als ein Streifenpolizist auf Nachtschicht in Liverpool im Zentrum, der unter beruflichen und privaten Belastungen zu zerbrechen droht. Freeman kehrt laut Radiotimes auch für die zweite Staffel zurück. Die Serie war im Januar in Großbritannien veröffentlicht worden und konnte Lob für ihren Realismus und die Darstellerleistungen ernten. Durchschnittlich zehn Millionen Briten verfolgten die Auftaktfolge (binnen 30 Tagen).
MagentaTV wird die fünfteilige erste Staffel am 28. März als Deutschlandpremiere veröffentlichen (TV Wunschliste berichtete). Auch Staffel zwei wird wieder fünf Episoden umfassen, als Autor zeichnet erneut Ex-Polizist Tony Schumacher verantwortlich, gedreht wird wie schon zuvor in Liverpool.
Time
Bei der wieder dreiteiligen zweiten Staffel des Gefängnisdramas "Time" ist bestätigt, dass die bisherigen Hauptdarsteller Sean Bean und Stephen Graham nicht für die zweite Staffel zurückkehren werden. Die Auftaktstaffel untersuchte das Verhältnis des wegen fahrlässiger Tötung zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten Familienvaters Mark Cobden (Bean) und des mit seiner Betreuung beauftragten Vollzugsbeamten Eric McNally (Graham). Über einen längeren Zeitraum sorgt das Gefängnisleben dafür, dass sich das Verhältnis von "Straftäter" und "Gesetzeshüter" umdreht. Die Serie war als Miniserie angelegt und hätte sich nur schwer mit den beiden bisherigen Hauptfiguren fortsetzen lassen.
Die BBC hat daher bereits bei der Verlängerung verdeutlicht, dass man hier dem "Anthologie-Prinzip" folgen werde und in der zweiten Staffel ein neues Gefängnisdrama erzählen wird - diesmal in einem Frauengefängnis angesiedelt.
Die erste Staffel von "Time" wurde im vergangenen Jahr von durchschnittlich zehn Millionen Briten verfolgt. Den Deutschlandimport hatte hier ebenfalls MagentaTV übernommen, das die ursprünglichen drei 60-minütigen Episoden auf vier Folgen à 45 Minuten aufsplittete.
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Leserkommentare
Spooky78 schrieb am 23.03.2022, 12.14 Uhr:
Eine Fortsetzung bei "Vigil" ist in etwa so sinnvoll wie "Titanic 2". Die Serie ist zwar wirklich gut, aber der Handlungsbogen ist abgeschlossen. Da jetzt noch künstlich etwas draufsatteln zu wollen, erscheint mir ebenso ambitioniert wie aussichtslos. Das Besondere an der Serie ist schließlich die "U-Boot--Situation" mit den daraus resultierenden Kommunikationsschwierigkeiten, den Beklemmungen angesichts des völligen Ausgeliefertseins gegenüber der Technik und der Tatsache, dass kein Protagonist den Raum des Geschehens verlassen oder Hilfe von außen anfordern kann. Dieses Erzähl- und Spannungselement erneut zu verwenden wäre ziemlich einfallslos. Und wenn man es komplett weglässt, wird aus "Vigil" einfach nur eine weitere 0815-Ermittlerserie. Aber vermutlich waren die guten Quoten zu verlockend, um die Sache auf sich beruhen zu lassen. Das Ganze passt irgendwie zu den jüngsten Äußerungen von Sandra Bullock, wonach sie ihre Beteiligung an der unsäglichen Fortsetzung ihres Erfolgsfilms "Speed" mittlerweile sehr bedauert.
Sentinel2003 schrieb am 23.03.2022, 22.33 Uhr:
Bei "The Bay" sind die Staffeln auch vollständig abgeschlossen!! Nur, dass jetzt in Staffel 3 leider eine Hauptdarstellerin nicht mehr dabei ist.
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