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Von der Lippe, Weichselbraun und DJ Bobo spielen für ihr Land

Nach längerer Pause meldet sich Jörg Pilawa am 1. Oktober mit der zweiten Staffel der Eurovisionsshow
Für Deutschland fungiert Jürgen von der Lippe als Teamkapitän, zwei weitere Spieler werden zu einem späteren Zeitpunkt noch bekannt gegeben. Für Österreich spielen Mirjam Weichselbraun (Teamkapitänin), Thomas Stipsits und Dietrich Siegl und für die Schweiz treten DJ Bobo (Teamkapitän), Christa Rigozzi und Beni Thurnheer an. Erneut messen sich die Kandidaten in diversen Wissenswettbewerben und Spielen.
Nach einer konzeptuellen Veränderung wird die Show künftig in zwei Halbzeiten geteilt, die jeweils mit einer Entscheidungsrunde enden. In jeder Halbzeit steht dem Teamkapitän ein anderer prominenter Mitspieler zur Seite. Am Ende der beiden Halbzeiten entscheidet sich, ob der jeweilige Teamkapitän das große Finale allein oder mit Unterstützung bestreiten darf. Wie gewohnt kann auch das Publikum per App während der Sendung sein Land unterstützen und mitquizzen. Der Geldgewinn von 50.000 Euro wird am Ende unter zehn mitspielenden Zuschauern des Gewinnerlandes aufgeteilt."Spiel für dein Land" ist eine Gemeinschaftsproduktion des ORF, des SRF, des Bayerischem Rundfunks, Radio Bremen und des Norddeutschen Rundfunks in Zusammenarbeit mit Pilawas Herr P. GmbH. Bei den bisherigen drei Wettkämpfen hat zweimal das deutsche Team gewonnen, einmal das Team aus der Schweiz. Zwei weitere Ausgaben von "Spiel für dein Land" sind für den 12. November und den 4. Februar 2017 geplant.
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Leserkommentare
tomgilles schrieb via tvforen.de am 24.09.2016, 21.25 Uhr:
Vielleicht sind die nachmittäglichen Service- und Plauderrunden in den Dritten ja tatsächlich die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen. Die Zuschauerbindung ist beachtlich und die Primetime-Unterhaltung kann sich per Stream oder Download bald jeder selbst zusammenstellen, egal wie alt er ist.tomgilles schrieb via tvforen.de am 23.09.2016, 21.19 Uhr:
Weil zu viele Tagesleisten bestückt werden müssen bleibt nicht mehr genug Geld für die Primetime, Sparzwänge hier, Etatlöcher dort. Und natürlich braucht jeder Landessender fünf Radiowellen.tomgilles schrieb via tvforen.de am 23.09.2016, 21.19 Uhr:
Weil zu viele Tagesleisten bestückt werden müssen bleibt nicht mehr genug Geld für die Primetime, Sparzwänge hier, Etatlöcher dort. Und natürlich braucht jeder Landessender fünf Radiowellen.faxe61 schrieb via tvforen.de am 23.09.2016, 21.38 Uhr:
tomgilles schrieb:Weil zu viele Tagesleisten bestückt werden
müssen bleibt nicht mehr genug Geld für die
Primetime, Sparzwänge hier, Etatlöcher dort. Und
natürlich braucht jeder Landessender fünf
Radiowellen.
Ich nehme mal den ersten Eintrag von dir, tomgilles:
Du musst auch Leute bedienen, die nicht nur am Tag arbeiten.
Und die sogenannte Primetime hat sich schon lange verschoben, auch wie der arbeitsfreie Sonntag schon lange vorbei.
Man kann auch günstige Live-Events machen, wenn Ideen vorhanden sind.Das TV bestimmt nicht mehr den Menschen, sondern das TV hat sich dem Menschen an zu passen.
Mal ganz platt geschrieben.tomgilles schrieb via tvforen.de am 22.09.2016, 17.31 Uhr:
"Wetten dass..." oder der "Musikantenstadl" waren große, teure Tourneetheater, die aus finanziellen, nicht etwa aus Quotengründen eingestellt wurden. "Das Superhirn" ist doch gerade eine dieser Sparmaßnahmen und "Verstehen Sie Spaß" vom vergangenen Samstag war nur ein Zusammenschnitt aus älteren Shows.Argus schrieb via tvforen.de am 23.09.2016, 11.00 Uhr:
tomgilles schrieb:"Wetten dass..." oder der "Musikantenstadl" waren
große, teure Tourneetheater, die aus
finanziellen, nicht etwa aus Quotengründen
eingestellt wurden.
"Das Superhirn" ist doch gerade eine dieser
Sparmaßnahmen und "Verstehen Sie Spaß" vom
vergangenen Samstag war nur ein Zusammenschnitt
aus älteren Shows.
Wobei dann doch das Verhältnis Kosten und Sendeplatz vs. Quote halt doch sehr wichtig ist. "Das Superhirn" würde am Samstagabend nie überleben (schon nur wegen dem nerdigen Publikum, das doch tatsächlich nicht die Kinder gewinnen lässt), "Verstehen Sie Spass" hat sich vor dem Quotentod gerettet, in dem man sich vom Tournee-Modus verschiedet hat. Auch wenns keine Best of-Sendung ist, geht man nicht mehr in die Stadthalle.Guido Cantz sagte diese Woche in einem Interview:
Die Sendung ist vor einiger Zeit in ein festes Studio in den Bavaria Studios gezogen. Zuvor tourte sie von Stadt zu Stadt. Hatten Sie je Sorge, dass das Quote kosten könnte?
Ich glaube, es hat keinen Einfluss auf die Quote, ob ein Format aus einem festen Studio kommt oder aus verschiedenen Hallen. Dem Zuschauer zu Hause dürfte es egal sein, ob wir vor 900 Zuschauern in Geiselgasteig bei München sitzen oder vor 1200 Zuschauern in einer Halle in Trier. Da denken die TV-Schaffenden selbst wohl viel mehr nach als letztlich der Zuschauer auf dem Sofa.tomgilles schrieb via tvforen.de am 20.09.2016, 23.19 Uhr:
Wenn man bedenkt wie aufwändig noch vor wenigen Jahren Samstagabend-Shows produziert wurden und mit welch mickrigen Etats heute als "Event" ausgegebene Ratespiele auskommen müssen, oder wenn man zur Kenntnis nimmt wie billig und schludrig bei der ARD mittlerweile Filme und Serien heruntergekurbelt werden, fragt man sich doch ernsthaft wo das ganze schöne Gebührengeld eigentlich versickert.Es landet einerseits in den Pensionstöpfen der Landesrundfunkanstalten, zum anderen führen die mit Spezialformaten bestückten Tagesstrecken auf einem Dutzend ARD-Sendern sowie die Sendeabwicklung der digitalen Steckenpferde zu einem signifikanten Qualitätsverfall in der Primetime. Viele beiläufig versendete Billigprodukte verschlingen genau so viel Geld wie wenige Renommierprojekte.Spoonman schrieb via tvforen.de am 23.09.2016, 11.59 Uhr:
tomgilles schrieb:zum anderen führen die
mit Spezialformaten bestückten Tagesstrecken auf
einem Dutzend ARD-Sendern sowie die
Sendeabwicklung der digitalen Steckenpferde zu
einem signifikanten Qualitätsverfall in der
Primetime.
Sorry, aber diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.Argus schrieb via tvforen.de am 21.09.2016, 09.22 Uhr:
tomgilles schrieb:Wenn man bedenkt wie aufwändig noch vor wenigen
Jahren Samstagabend-Shows produziert wurden und
mit welch mickrigen Etats heute als "Event"
ausgegebene Ratespiele auskommen müssen, oder
wenn man zur Kenntnis nimmt wie billig und
schludrig bei der ARD mittlerweile Filme und
Serien heruntergekurbelt werden, fragt man sich
doch ernsthaft wo das ganze schöne Gebührengeld
eigentlich versickert.
Welche früheren Samstagabend-Shows meinst du? "Einer wird gewinnen" war zum Beispiel auch so ein langatmiges Ratespiel, bei dem immer so getan wurde, als sei es ein Riesenevent. Und ich meine nicht den Pilava-Versuch, sondern die Sendung zu Kulenkampffs Zeiten. Also ich habe mit "Superhirn" und "Verstehen Sie Spass" letzte Woche gleich zwei grosse Shows von Anfang bis Schluss geschaut. So etwas habe ich in den 80ern und 90ern nur selten geschafft.
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