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"Westworld": Trailer enthüllt ausführlichen Blick auf schöne "Neue Welt"

Die Macher von
Die Fronten sind unklar wie immer im neuen Trailer zur dritten Staffel von "Westworld". Am Ende der zweiten Staffel war es Dolores (Evan Rachel Wood) gelungen, mit einigen der "Gedächtniskugeln" aus dem Vergnügungspark zu entkommen - sie ist nun in der fortschrittlichen Außenwelt, der New World. Mit den Gedächtniskugeln und damit weiteren freien Hosts will sie nun den Kampf für ihr "Volk" aufnehmen.
Dolores weiß, dass sie und ihresgleichen gejagt werden. Als sie angeschossen wird, so erscheint es, findet sie der von Aaron Paul gespielte Bauarbeiter und hilft ihr. Paul gab auf dem Panel an, dass sein Charakter in der Welt einfach nur versuche zu überleben, aber durchaus in der Vergangenheit einige Dinge getan habe, auf die er nicht stolz sei. Insgesamt stellt Dolores fest, dass die Welt der Menschen generell auch nicht besser sei als die Vergnügungsparks, in denen die Hosts zum Spaß der menschlichen Gäste Elend erleiden.
An ihrer Seite hat Dolores die Robotkopie von Charlotte Hale (Tessa Thompson), die ihr anscheinend dabei helfen soll, die Macht des Konzerns Delos für ihre Zwecke zu nutzen. Denn Delos nutzt wohl nicht nur in seinen Vergnügungsparks wie Westworld Robotik, sondern hat auch Polizeiroboter im Angebot/in der Entwicklung: Riot Control (Aufstands-Bekämpfung) steht auf einer doppelt menschengroßen Maschine, die Hale in einer Szene bewundert.
Gleichzeitig ist Bernard (Jeffrey Wright) zu sehen, der philosophiert, dass er einen - künstlichen - Mitstreiter sucht, um Dolores notfalls aus dem Verkehr zu ziehen. Und Maeve (Thandie Newton) findet sich in einem "Vergnügungspark" wieder, der augenscheinlich an den Zweiten Weltkrieg angelehnt ist und in dem Nazis die Bösewichte sind.
Das passt dann auch zu den Aussagen von Serien-Ko-Schöpferin Lisa Joy: Man kann nicht jeder Dystopie immer unbedingt ansehen, dass sie eine Dystopie ist. Die Realität, in der die Vergnügungsparks von Delos stehen und die wohl etwa das Jahr 2050 sein sollen, ist durchaus fortschrittlich, aber das Leben der Menschen nicht wirklich besser. Und eine Welt, in der die Nazizeit "zum Vergnügen" nachgestellt wird, ist gewiss keine erstrebenswerte Zukunft.
Gleichzeitig verwehrte sich Joy dagegen, dass die Serie "zu viel" Gewalt gegen Frauen zeige: Die Statistiken, so ihr Argument, zeigen, dass solche Gewalt in unserer realen Welt immer und immer wieder stattfindet. "Westworld" hole das nur vor die Linse.
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