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ZDF: Und täglich grüßt die Serie
von Ralf Schönfeldt in Vermischtes
(12.11.2005, 00.00 Uhr)
(12.11.2005, 00.00 Uhr)
Unmittelbar nach der Fußball-WM im kommenden Jahr wird das ZDF werktags um 19.25 Uhr eine neue tägliche Serie testen. Das Format solle zunächst 30 bis 40 Folgen umfassen, so ein Sprecher des Mainzer Senders. Ziel sei es, die hohen Kosten für Serienproduktionen zu senken und die "qualitativen Unterschiede" der heutigen Serien aufzufangen.
Die neue Serie werde allerdings keine "Telenovela" sein, so der Sprecher weiter. Mit
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Leserkommentare
der drei schrieb via tvforen.de am 13.11.2005, 22.25 Uhr:
Vielleicht planen sie eine tägliche Krimiserie mit einem Fall, der in 40 Folgen gelöst wird.
experte schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 11.07 Uhr:
Auf gut Deutsch: Wir senden Billig-TV. Qualität sollte man vom ZDF wohl nicht mehr erwarten.
experte schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 21.46 Uhr:
cessnaritter schrieb:
Nein? Wenn die Aufträge von ARD, ZDF und auch der Dritten
wegbleiben?
Wieso? Die würden sich nur auf andere Bereiche verlagern.Mehr als 24 Sendezeit hat ein Tag nun mal nicht, was die ÖR
dann nicht senden, können auch die Privaten nicht bringen
mangels Zeit.
Sagen wir es mal so, als Zuschauer muss man sich auf ein Angebot beschränken ;-)Das hängt trotzdem auch mit Marktanteilen zusammen. Damit
will man die Zuschauer, die vielleicht doch mal die Schnauze
voll von den TV-Richtern haben, rüberziehen...
Das mag sein, trotzdem möchte ich solche Sendungen nicht von GEZ-Geldern finanziert sehen.Auch wenn es so wirkt, aber auf Anhieb fällt mir außer GZSZ,
Unter uns und Verliebt in Berlin nichts ein, was auf der
Schiene bei den Privaten derzeit läuft, oder irre ich da?
Richtig. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, sie könnten wenn sie wollten.Bei den Privaten sinds doch auch viel Ami-Soaps
Wären mir jetzt nicht unbedingt aufgefallen, dafür sendet das ZDF "Reich und Schön"und die sogenannten Comedysachen und eben die unsäglichen
Gerichtsshows und Pseudodokus.
Bei den Pseudodokus denke ich manchmal das hat einen ganz bestimmten Hintergrund. Findet man aber auch bei den ÖRs in den "leichten" Magazinsendungen.Dann machst Du vielleicht was anderes, auf das Du mehr oder
weniger leicht verzichten könntest.
Nicht wirklich. ;-)cessnaritter schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 20.36 Uhr:
experte schrieb:
cessnaritter schrieb:
>
> Nicht, daß ich nicht auch dagegen wäre, diesen Müll bei den
> ÖR zu reduzieren, aber man sollte nicht vergessen, daß an all
> diesen Produktionen nun mal auch unzählige Arbeitsplätze
> hängen, direkte (Kameraleute, Cutter, Maskenbildner, was weiß
> ich), wie indirekte (Zulieferer, Dekorateure, Schneider,
> Caterer usw.) und natürlich eben im Verwaltungsapparat.
Die Arbeitsplätze würden in dem Sinne natürlich nicht
verschwinden.
Mehr als 24 Sendezeit hat ein Tag nun mal nicht, was die ÖR dann nicht senden, können auch die Privaten nicht bringen mangels Zeit.> Und was brächte es, wenn nur ein Sender das Mittagsmagazin
> produziert? Die Kosten bleiben die gleichen?
Nein, die Kosten sinken. Nur noch eine Redaktion und das
reicht auch.
Die Redaktionen gibt es so oder so, aber es ist unnötig die Mittagsmagazine auf beiden Sendern zu senden, dahin könnten wir uns verständigen.> Und die Servicesendungen der Dritten, wenn man sie mal so
bezeichnen
> will, sind oftmals sehr regional bezogen.
Oft, allerdings nicht immer ;-)
> Das heißt aber nicht, daß nicht auch die Unterhaltung, und
sei sie (für die
> schlichten Gemüter) noch so seicht mit Herz-Schmerz zu kurz
> kommen darf. Es soll ja keine Elite-Veranstaltung werden.
Es kommt auf das Niveau an und seichte Sachen können die
Privaten sehr gut produzieren.
Das hängt trotzdem auch mit Marktanteilen zusammen. Damit will man die Zuschauer, die vielleicht doch mal die Schnauze voll von den TV-Richtern haben, rüberziehen...Und wer einen nicht zu nervösen Zeigefinger hat und ständig mit der Fernbedienung spielt, um alle 30 Sekunden einen neuen Sender zu wählen, bleibt dann vielleicht doch für einige Zeit beim ÖR Sender hängen. Alles eine Frage der Psycholgie.> Bildung wird schon geboten, auch über die Dritten, besonders
> interessante Natur- und Geschichtsdokus. Auf dem Gebiet ist
> doch bei den Privaten NULL.
Richtig, ist auch etwas was die Privaten nicht finanzieren
können bzw. wollen - zumindest im FreeTV-Bereich.
> Laßt doch den Hausfrauen, Arbeitslosen und
> Rentnern ihre Portion Herz-Schmerz in den ÖR. Das ist in
> seiner Art immer noch besser als der unterirdisch gruselige
> Gerichtsmarathon bei den Privaten
Wie gesagt diese Portion Herz-Schmerz ist für die Privaten
ein leichtes. Das müssen die ÖRs nicht machen.
Auch wenn es so wirkt, aber auf Anhieb fällt mir außer GZSZ, Unter uns und Verliebt in Berlin nichts ein, was auf der Schiene bei den Privaten derzeit läuft, oder irre ich da? Bei den Privaten sinds doch auch viel Ami-Soaps und die sogenannten Comedysachen und eben die unsäglichen Gerichtsshows und Pseudodokus.> Liest man aber mal Leserbriefe von damals der Hör Zu, Funk
> Uhr usw., was entdeckt man da? Zuschriften nach dem Motto,
> das Fernsehen sei mies, wenig Niveau, viel zu wenig
> Anspruchsvolles, MIST!!!
Richtig.
> Was nicht zu bestreiten ist, daß das Niveau seit 20 Jahren
> wirklich immer mehr zum absinken gekommen ist, ausgelöst
> durch Privat TV und die Tatsache, daß Fernsehen für die nur
> noch Geschäft ist.
Schauen wir uns einmal Bertelsmann an, für die war seit jeher
alles ein Geschäft und da braucht es niemanden zu wundern das
RTL selten etwas "sehbares" zeigt. Nein, Bertelsmann geht in
anderem Geschäftsbereichen sogar soweit den Kunden deutlich
in den Arsch zutreten - z.B. mit einem Kopierschutz der "nach
Hause"-telefoniert (s. im Off-Topic). Der Zuschauer/Kunde
bestimmt aber im Endeffekt wie weit die gehen können.
> Qualität aber kostet, und davon haben die ÖR immer noch ne
> Menge, also lieber mal auf drei Schachteln Zigaretten im
> Monat verzichten und dafür die "GEZ" verschmerzen.
Ich rauche nicht, wahrscheinlich zum Schrecken unseres
Innenministers - der kürzlich grinsend den ersten
biometrischen Ausweis präsentiert hat. Die STASI hätte ihre
Freude daran gehabt. Auch ein Zeichen das "Volk" dümmer wird,
in den 80er hätte es noch einen Aufstand gegeben.
Dann machst Du vielleicht was anderes, auf das Du mehr oder weniger leicht verzichten könntest. Fährst einmal im Monat weniger zur Schwiegermutter (wer will da auch schon freiwillig hin, hihi), spart Sprit...Na, Du weißt schon was ich meine...experte schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 19.54 Uhr:
cessnaritter schrieb:
Nicht, daß ich nicht auch dagegen wäre, diesen Müll bei den
ÖR zu reduzieren, aber man sollte nicht vergessen, daß an all
diesen Produktionen nun mal auch unzählige Arbeitsplätze
hängen, direkte (Kameraleute, Cutter, Maskenbildner, was weiß
ich), wie indirekte (Zulieferer, Dekorateure, Schneider,
Caterer usw.) und natürlich eben im Verwaltungsapparat.
Die Arbeitsplätze würden in dem Sinne natürlich nicht verschwinden.Und was brächte es, wenn nur ein Sender das Mittagsmagazin
produziert? Die Kosten bleiben die gleichen?
Nein, die Kosten sinken. Nur noch eine Redaktion und das reicht auch.Und die Servicesendungen der Dritten, wenn man sie mal so bezeichnen
will, sind oftmals sehr regional bezogen.
Oft, allerdings nicht immer ;-)Das heißt aber nicht, daß nicht auch die Unterhaltung, und sei sie (für die
schlichten Gemüter) noch so seicht mit Herz-Schmerz zu kurz
kommen darf. Es soll ja keine Elite-Veranstaltung werden.
Es kommt auf das Niveau an und seichte Sachen können die Privaten sehr gut produzieren.Bildung wird schon geboten, auch über die Dritten, besonders
interessante Natur- und Geschichtsdokus. Auf dem Gebiet ist
doch bei den Privaten NULL.
Richtig, ist auch etwas was die Privaten nicht finanzieren können bzw. wollen - zumindest im FreeTV-Bereich.Laßt doch den Hausfrauen, Arbeitslosen und
Rentnern ihre Portion Herz-Schmerz in den ÖR. Das ist in
seiner Art immer noch besser als der unterirdisch gruselige
Gerichtsmarathon bei den Privaten
Wie gesagt diese Portion Herz-Schmerz ist für die Privaten ein leichtes. Das müssen die ÖRs nicht machen.Liest man aber mal Leserbriefe von damals der Hör Zu, Funk
Uhr usw., was entdeckt man da? Zuschriften nach dem Motto,
das Fernsehen sei mies, wenig Niveau, viel zu wenig
Anspruchsvolles, MIST!!!
Richtig.Was nicht zu bestreiten ist, daß das Niveau seit 20 Jahren
wirklich immer mehr zum absinken gekommen ist, ausgelöst
durch Privat TV und die Tatsache, daß Fernsehen für die nur
noch Geschäft ist.
Schauen wir uns einmal Bertelsmann an, für die war seit jeher alles ein Geschäft und da braucht es niemanden zu wundern das RTL selten etwas "sehbares" zeigt. Nein, Bertelsmann geht in anderem Geschäftsbereichen sogar soweit den Kunden deutlich in den Arsch zutreten - z.B. mit einem Kopierschutz der "nach Hause"-telefoniert (s. im Off-Topic). Der Zuschauer/Kunde bestimmt aber im Endeffekt wie weit die gehen können.Qualität aber kostet, und davon haben die ÖR immer noch ne
Menge, also lieber mal auf drei Schachteln Zigaretten im
Monat verzichten und dafür die "GEZ" verschmerzen.
Ich rauche nicht, wahrscheinlich zum Schrecken unseres Innenministers - der kürzlich grinsend den ersten biometrischen Ausweis präsentiert hat. Die STASI hätte ihre Freude daran gehabt. Auch ein Zeichen das "Volk" dümmer wird, in den 80er hätte es noch einen Aufstand gegeben.cessnaritter schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 19.24 Uhr:
experte schrieb:
Fewmaster schrieb:
>
> > Es kann doch nicht sein, dass Jahr für Jahr 17> Milliarden Euro in Programme geblasen wird, die alle
> Zuschauer über einem IQ von 50 ignorieren.
17 Mrd. ist eine stolze Summe und genau die könnte man
sicherlich deutlich besser verwenden. Den Verwaltungsapparat
verkleinern und das Programm entmüllen.
Als erstes auf meiner persönlichen Streichliste stehen
Brisant, hallo deutschland, Leute heute, Super Illu TV,
Julia, Sturm der Liebe etc. Im Bereich der Magazinsendungen
könnte auch überlegt werden: Muss jedes dritte eine eigene
nachmittägliche Servicesendung produzieren? Müssen ARD und
ZDF sich unbedingt abwechseln beim Frühstücks- und
Mittagsmagazin? Sollte man nicht die digitalen
Zusatzprogramme gemeinsam betreiben?
Und was brächte es, wenn nur ein Sender das Mittagsmagazin produziert? Die Kosten bleiben die gleichen? Und die Servicesendungen der Dritten, wenn man sie mal so bezeichnen will, sind oftmals sehr regional bezogen.Es wird auch immer wieder gern im Rahmen dieser Diskussionen auf den "Bildungsauftrag" der ÖR hingewiesen. Das heißt aber nicht, daß nicht auch die Unterhaltung, und sei sie (für die schlichten Gemüter) noch so seicht mit Herz-Schmerz zu kurz kommen darf. Es soll ja keine Elite-Veranstaltung werden.
Bildung wird schon geboten, auch über die Dritten, besonders interessante Natur- und Geschichtsdokus. Auf dem Gebiet ist doch bei den Privaten NULL. Da kann man am Nachmittag, wo die meisten, jedenfalls die die Arbeit haben, ohnehin nicht fernsehen können. Laßt doch den Hausfrauen, Arbeitslosen und Rentnern ihre Portion Herz-Schmerz in den ÖR. Das ist in seiner Art immer noch besser als der unterirdisch gruselige Gerichtsmarathon bei den PrivatenDie meisten älteren unter uns zu denen ich auch gehöre, die sich noch zum Teil an ganz alte TV-Zeiten wie die 60er erinnern, schwärmen doch immer vom hohen Niveau jener Jahre. Liest man aber mal Leserbriefe von damals der Hör Zu, Funk Uhr usw., was entdeckt man da? Zuschriften nach dem Motto, das Fernsehen sei mies, wenig Niveau, viel zu wenig Anspruchsvolles, MIST!!!
Also haben sich die Menschen schon immer darüber aufgeregt, wie schlecht doch das Fernsehen sei.Was nicht zu bestreiten ist, daß das Niveau seit 20 Jahren wirklich immer mehr zum absinken gekommen ist, ausgelöst durch Privat TV und die Tatsache, daß Fernsehen für die nur noch Geschäft ist.Qualität aber kostet, und davon haben die ÖR immer noch ne Menge, also lieber mal auf drei Schachteln Zigaretten im Monat verzichten und dafür die "GEZ" verschmerzen.Migge schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 17.26 Uhr:
Aber das ist doch alles bereits seit Jahren bekannt, und es ändert sich nichts - im Gegenteil, es wird immer noch schlimmer.
Auch wir hier, an diesem Platz, regen uns umsonst auf - völlig umsonst.
Man kann auch dieses Forum nur zum Luftablassen benutzen, weil man so hilflos diesem Treiben zuschauen muß.experte schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 17.12 Uhr:
Fewmaster schrieb:
Man kann nur hoffen, dass der EU-Gerichtshof sich durchsetzt
und endlich mal eine Defnition des eigentlichen
Programm-Auftrags liefert, an die sich die ÖRes gefälligst zu
halten haben.
Die Frage ist ob der EU-Gerichtshof in unserem Sinne urteilen würde.Es kann doch nicht sein, dass Jahr für Jahr 17
Milliarden Euro in Programme geblasen wird, die alle
Zuschauer über einem IQ von 50 ignorieren.
17 Mrd. ist eine stolze Summe und genau die könnte man sicherlich deutlich besser verwenden. Den Verwaltungsapparat verkleinern und das Programm entmüllen.Als erstes auf meiner persönlichen Streichliste stehen Brisant, hallo deutschland, Leute heute, Super Illu TV, Julia, Sturm der Liebe etc. Im Bereich der Magazinsendungen könnte auch überlegt werden: Muss jedes dritte eine eigene nachmittägliche Servicesendung produzieren? Müssen ARD und ZDF sich unbedingt abwechseln beim Frühstücks- und Mittagsmagazin? Sollte man nicht die digitalen Zusatzprogramme gemeinsam betreiben?Also, nichts gegen seichte Unterhaltung - die hat auch ihren
Platz.
Es geht doch um das Niveau der Unterhaltung. Seifenopern und Telenovelas sind Groschenhefte im TV ohne besonderen Anspruch, dafür braucht es kein Gelder des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Die Privaten können das genau so gut.Aber wenn es gar keine Highlights mehr gibt und schon
handwerklich solide gearbeitete Programme Seltenheitswert
besitzen, dann stimmt da was am System nicht mehr.
So ist es.Migge schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 16.50 Uhr:
Recht hast Du, Fewmaster !
Aber die Dezerebration dieser Nation scheint unaufhaltsam zu sein.
Grüße an Dich.Fewmaster schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 16.41 Uhr:
Die schämen sich nicht mal! Wenn wenigstens irgendwo noch Bereiche wären, in denen an neuen, anderen Formaten gearbeit würde, aber nichts da. Rosamunde Pilcher am Abend und nachmittags Telenovelas.Man kann nur hoffen, dass der EU-Gerichtshof sich durchsetzt und endlich mal eine Defnition des eigentlichen Programm-Auftrags liefert, an die sich die ÖRes gefälligst zu halten haben. Es kann doch nicht sein, dass Jahr für Jahr 17 Milliarden Euro in Programme geblasen wird, die alle Zuschauer über einem IQ von 50 ignorieren.Also, nichts gegen seichte Unterhaltung - die hat auch ihren Platz. Aber wenn es gar keine Highlights mehr gibt und schon handwerklich solide gearbeitete Programme Seltenheitswert besitzen, dann stimmt da was am System nicht mehr.
uwe schrieb via tvforen.de am 12.11.2005, 11.24 Uhr:
Das ZDF hat doch sowieso in den letzten Jahren die "RTLisierung" der öffentlich-rechtlichen massgebend vorangetrieben. Bei denen schaue ich höchstens nochmal das heute-journal, das war´s dann aber auch!
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