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Gerade haben Union und SPD die Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Zur Verhinderung von Terroranschlägen und Kriminalität fordert die CSU darüber hinaus die massive Speicherung personengebundener Daten. Doch wo liegen die Grenzen, um Privatsphäre zu schützen? Kann die Überwachung überhaupt Straftaten verhindern oder stellt sie jeden Bürger automatisch unter Generalverdacht? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Netzaktivist Markus Beckedahl und Volker Ullrich (CSU).
(N24)