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Das Leben beginnt da, wo die Komfortzone endet - findet zumindest Fritz Meinecke. Seine "Komfortzone" endet beispielsweise in der verlassenen Todeszone von Tschernobyl oder wenn er zu Fuß die Alpen überquert und mal eben die 550 Kilometer von München nach Venedig läuft. Der 27-Jährige ist Survival-Experte und Outdoor-Fan und liebt Abenteuer aller Art. Je vergessener, verlassener oder verwilderter ein Ort, desto besser. Seine Erlebnisse und gesammelten Erfahrungen teilt er über Youtube mit inzwischen über 100.000 treuen Fans. Was der abenteuersüchtige Fritz schon alles erlebte und was er als nächstes vorhat, das erzählt er live bei "Gäste zum Kaffee"!
(mdr)
Länge: ca. 30 min.